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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Ziel der folgenden Arbeit besteht darin zu klären, ob es sich bei den geistlichen Stömungen des Hochmittelalters um religiöse Bewegungen oder häretische Massenphänomene handelte. Diese Fragestellung wird anhand drei exemplarischer Gruppen untersucht: den Geißlern, den Katharern und den Dominikanern. Es werden zunächst jedoch zwei Begriffe, welche für diese Arbeit eine wesentliche Rolle spielen, näher betrachtet:…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Ziel der folgenden Arbeit besteht darin zu klären, ob es sich bei den geistlichen Stömungen des Hochmittelalters um religiöse Bewegungen oder häretische Massenphänomene handelte. Diese Fragestellung wird anhand drei exemplarischer Gruppen untersucht: den Geißlern, den Katharern und den Dominikanern. Es werden zunächst jedoch zwei Begriffe, welche für diese Arbeit eine wesentliche Rolle spielen, näher betrachtet: Häresie und religiöse Bewegung. Basierend auf diesen Definitionen wird, nach erfolgter Erläuterung der jeweiligen Gruppen, die oben genannte Frage beantwortet. Die drei geistlichen Strömungen werden nach verschiedenen Aspekten untersucht: ihrem Ursprung, ihrer sozialen Zusammensetzung, ihren Organisationsformen und Tätigkeiten, sowie ihren Lehren. Die Quellenlage für die Untersuchung dieses Themas ist reich an Primär- und Sekundärquellen. Es werden jedoch hauptsächlich Sekundärquellen verwendet, aufgrund meines Unvermögens einen grösseren Umfang an lateinischen Werken zu übersetzen. Hinzu kommt die Stofffülle des Themas, so dass ich zur sachlichen Begrenzung gezwungen bin. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich bei der Schilderung der katharischen Lebensweise auf das Languedoc als eines der grossen dualistischen Zentren. Die Katharer selbst hinterliessen wenige schriftliche Quellen. Die Basis für die Geschichtswissenschaft bilden zwei katharische Rituale(1) , zwei katharische Selbstzeugnisse ( Liber de duobus principiis und Maniofestatio heresis catarorum ), der sogenannte Traité inédit(2) und eine Übersetzung des Neuen Testamentes in die provençalische Landessprache. Andere Quellen für historische Untersuchungen sind Inquisitionsprotokolle und Beobachtungen antikatharisch eingestellter Kleriker.(3) Die im Folgenden dargestellten Erkenntnisse über die Katharer gewann ich aus der Lektüre von M. Erbstösser, einem marxistischen Historiker, sowie von dem französischen Historiker M. Roquebert und M. Hanssler. [...] _____ 1 Das provençalische Rituel de Lyon und das lateinische Rituel de Florence. 2 Dieser wurde entnommen von dem Liber contra manichaeos des Durandus von Huesca. 3 HANSSLER, M., Katharismus in Südfrankreich. Struktur der Sekte und inquisitorische Verfolgung in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts ( Berichte aus der Geschichtswissenschaften ) Aachen 1997, S.28-30

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