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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl Kunstpädagogik), Veranstaltung: Ästhetiktheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst sollte dieses Thema nur ein mehr oder weniger unfreiwilliges Referat werden – ich konnte nicht erahnen, wie sehr mich dieses Thema zur Frauenästhetik in der Kunst persönlich als Frau interessieren könnte. Doch das tat es immer stärker; je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigte, umso motivierter wurde ich, daraus eine Seminararbeit zu schreiben. Denn erst jetzt wurde deutlich, wie problematisch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl Kunstpädagogik), Veranstaltung: Ästhetiktheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst sollte dieses Thema nur ein mehr oder weniger unfreiwilliges Referat werden – ich konnte nicht erahnen, wie sehr mich dieses Thema zur Frauenästhetik in der Kunst persönlich als Frau interessieren könnte. Doch das tat es immer stärker; je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigte, umso motivierter wurde ich, daraus eine Seminararbeit zu schreiben. Denn erst jetzt wurde deutlich, wie problematisch diese Unterscheidung zwischen femininer und maskuliner Ästhetik tatsächlich ist. So ist es eigentlich nur die männliche Sichtweise, die in der Philosophie zum Thema Ästhetik dargestellt wird. Es fehlen schlichtweg die Frauen in der Philosophie (und nicht nur dort), folglich gibt es auch keine weibliche Sichtweise in den Ästhetiktheorien. Außerdem sprechen die Philosophen in der Zeit bis ungefähr Mitte 20.Jahrhundert den Frauen die Fähigkeit des ästhetischen Empfindens und Gestaltens grundsätzlich ab. Gelten also die Ästhetiktheorien der Philosophen allgemein, ohne Unterschiede zu machen zwischen Frauen und Männern? Oder ist die feminine Ästhetik doch ein wenig anders als die maskuline Ästhetik? Mit dieser Arbeit sollten sich diese Fragen beantworten lassen und der Bereich der Frauenästhetik klarer werden.