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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: China ist schon jetzt der größte Automobilmarkt der Welt, und er wächst stetig weiter. Um der steigenden Nachfrage nach Pkws gerecht zu werden, bauen viele Hersteller ihre Produktionskapazitäten immer weiter aus. Neben dem Ausbau dieser Produktionskapazitäten bedarf es auch eines kontinuierlichen Ausbaus der Händlernetze, um den Absatz der Fahrzeuge sicherzustellen. Der Vertrieb in der…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: China ist schon jetzt der größte Automobilmarkt der Welt, und er wächst stetig weiter. Um der steigenden Nachfrage nach Pkws gerecht zu werden, bauen viele Hersteller ihre Produktionskapazitäten immer weiter aus. Neben dem Ausbau dieser Produktionskapazitäten bedarf es auch eines kontinuierlichen Ausbaus der Händlernetze, um den Absatz der Fahrzeuge sicherzustellen. Der Vertrieb in der Automobilwirtschaft ist klassischerweise durch rechtlich und wirtschaftlich selbständige Unternehmer organisiert. Aufgrund des stetigen Wachstums des chinesischen Automobilmarktes ist die Nachfrage der Hersteller nach geeigneten Unternehmern für den Automobilhandel sehr hoch. Diese Unternehmer wiederum stehen einer Vielzahl von Geschäftsmodellen verschiedener Hersteller gegenüber, in die sie investieren können.Der Fokus wissenschaftlicher Studien bei der Untersuchung des Handels lag bisher meist auf den Anforderungen der Kunden an den Handel. Die Anforderungen der Unternehmer, die als Investor in den Vertragshandel der Automobilwirtschaft investieren, wurden bislang nur unzureichend betrachtet. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird mit Hilfe einer Adaptiven Conjoint-Analyse die Präferenz der Investoren bezogen auf verschiedene Geschäftsmodelle im Automobilhandel gemessen. Dabei werden neben der Rentabilität des Geschäftsmodells auch weniger quantifizierbare Merkmale wie etwa die Herstellermarke, Arbeitsprozessvorgaben, Angebote für Mitarbeiterschulungen und Gebäudestandards untersucht. Des Weiteren wird untersucht, welche investorenbezogenen Eigenschaften die Präferenzen der Investoren beeinflussen bzw. wie verschiedene Investoren sich in ihrer Präferenzstruktur unterscheiden.Die Ergebnisse der Hauptstudie liefern dabei detaillierte Einblicke in die Präferenzstrukturen chinesischer Investoren in Bezug auf den Automobilhandel. Basierend auf den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen sowohl für die Handelsforschung als auch für die Praxis im Automobilhandel abgeleitet. Diese beinhalten neben neuen Messansätzen in der Handelsforschung auch praktische Empfehlungen für die Gewinnung von Investoren und die Gestaltung des Handels unter Berücksichtigung von Investorenanforderungen.