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Der »moderne Film« ist etwa 60 Jahre alt - diese Epoche wurde wissenschaftlich durch Lorenz Engell (*1959), der in seinen film- und fernsehtheoretischen Schriften den Begriff der Filmphilosophie wesentlich geprägt hat, federführend begleitet. Als Festschrift zu seinem 60. Geburtstag analysieren und interpretieren die Beiträge dieses Bandes ebenso viele Filme und Serien aus den Jahren 1959-2018. Dabei stellen international renommierte Autor_innen ihre eigenen Perspektiven ins Zentrum und zeigen die fragmentarische Vielfalt audiovisueller Ästhetik, die sich über den Film auch mit dem Fernsehen, dem Video und der Malerei verbindet.…mehr

Produktbeschreibung
Der »moderne Film« ist etwa 60 Jahre alt - diese Epoche wurde wissenschaftlich durch Lorenz Engell (*1959), der in seinen film- und fernsehtheoretischen Schriften den Begriff der Filmphilosophie wesentlich geprägt hat, federführend begleitet. Als Festschrift zu seinem 60. Geburtstag analysieren und interpretieren die Beiträge dieses Bandes ebenso viele Filme und Serien aus den Jahren 1959-2018. Dabei stellen international renommierte Autor_innen ihre eigenen Perspektiven ins Zentrum und zeigen die fragmentarische Vielfalt audiovisueller Ästhetik, die sich über den Film auch mit dem Fernsehen, dem Video und der Malerei verbindet.
Autorenporträt
Oliver Fahle (Prof. Dr.) ist Professor für Filmwissenschaft mit dem Schwerpunkt Filmtheorie und Filmästhetik am Institut für Medienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum. Er gehört zu den beteiligten Wissenschaftlern des DFG-Graduiertenkollegs »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«. Lisa Gotto (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theorie des Films an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Filmtheorie, Bewegtbildästhetik und Digitale Medienkultur. Britta Neitzel (Dr. phil. habil.) lebt in Köln und lehrt an verschiedenen Hochschulen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Game Studies, Räume und Orte der Medien sowie die Kulturgeschichte des Spiels. Lars Nowak (PD Dr. phil.), geb. 1972, ist Privatdozent für Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2011-2018 war er dort Juniorprofessor für Medienwissenschaft. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen bei der amerikanischen und europäischen Filmgeschichte, Genre-, Erzähl- und Subjekttheorien des Filmes, der Fotographie, der Kartographie und Beziehungen zwischen der Medien- und Wissenschaftsgeschichte. Hedwig Wagner (Prof. Dr.), geb. 1969, ist Professorin für Europäische Medienwissenschaft an der Europa-Universität Flensburg und Direktoriumsmitglied des Interdisciplinary Centre for European Studies (ICES). Sie war Gastprofessorin an den Universitäten von Wien und Lyon. Seit 2001 lehrt sie Europäische Medienkultur und Europäische Medienwissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Europa in den Medien und die europäische Medienkulturgeschichte und -wissenschaft. André Wendler (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Forschungsreferent am Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig. Er forscht zu den Medien der Historiografie und zu post-typografischen Kulturen.