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Feinmotorische Fertigkeiten sind im Vorschulalter unverzichtbar. Sie sind für eine Reihe von Spieltätigkeiten (z.B. Puzzle- Konstruktions- und Fädelspiele) wichtig, unterstützen Fähigkeiten im Bereich der sozialen Selbstständigkeit, wie das An- und Ausziehen oder das Schuhe binden, und wurden bereits mehrfach mit Schulerfolg in Verbindung gebracht. Wie aber steht es um die Bedeutung feinmotorischer Fertigkeiten für die kognitive Entwicklung des Kindes? Ein solcher Zusammenhang wurde bislang weithin angenommen. Philipp Martzog unterzieht diesen nun erstmals einem strengeren empirischen Test und…mehr

Produktbeschreibung
Feinmotorische Fertigkeiten sind im Vorschulalter unverzichtbar. Sie sind für eine Reihe von Spieltätigkeiten (z.B. Puzzle- Konstruktions- und Fädelspiele) wichtig, unterstützen Fähigkeiten im Bereich der sozialen Selbstständigkeit, wie das An- und Ausziehen oder das Schuhe binden, und wurden bereits mehrfach mit Schulerfolg in Verbindung gebracht. Wie aber steht es um die Bedeutung feinmotorischer Fertigkeiten für die kognitive Entwicklung des Kindes? Ein solcher Zusammenhang wurde bislang weithin angenommen. Philipp Martzog unterzieht diesen nun erstmals einem strengeren empirischen Test und zeigt dabei, dass das Beziehungsgefüge zwischen feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten noch deutlich komplexer ist, als wir bislang glaubten. Für Praktiker und Wissenschaftler ebenso interessant: die feinmotorischen Testaufgaben, die Martzog speziell für den Einsatz mit jüngeren Kindern entwickelt hat und die eine differenzierte Einschätzung des Fertigkeitsniveaus auf mehreren feinmotorischen Dimensionen ermöglichen.