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Politik ist der Wettstreit um das bessere Argument. In den letzten Jahren wird jedoch immer wichtiger, wer die Hoheit über den digitalen Diskurs hält und mit den lautesten Meinungen die größte Reichweite erlangt. Neue Medienformate drohen den demokratischen Diskurs zu untergraben. Doch ab wann kippt Populäres in Populismus? Und wie kann sich der Staat gegen transnationale Digitalunternehmen behaupten? Der Soziologe Rogers Brubaker und die Völkerrechtlerin Anne Peters loten das Verhältnis von Wahrheit und Fiktion aus und skizzieren Auswege aus der manipulativen Informationsflut.

Produktbeschreibung
Politik ist der Wettstreit um das bessere Argument. In den letzten Jahren wird jedoch immer wichtiger, wer die Hoheit über den digitalen Diskurs hält und mit den lautesten Meinungen die größte Reichweite erlangt. Neue Medienformate drohen den demokratischen Diskurs zu untergraben. Doch ab wann kippt Populäres in Populismus? Und wie kann sich der Staat gegen transnationale Digitalunternehmen behaupten? Der Soziologe Rogers Brubaker und die Völkerrechtlerin Anne Peters loten das Verhältnis von Wahrheit und Fiktion aus und skizzieren Auswege aus der manipulativen Informationsflut.
Autorenporträt
Rogers Brubaker ist ein international renommierter Soziologe der University of California in Los Angeles (UCLA) und war 2016/17 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin. Seine kontroversen Konzepte zu Staatsbürgerschaft, Religion, Ethnizität, Nationalismus und Gender haben eine breite Debatte entfacht. In seinen Werken wie "Grounds for Difference" und "Trans: Gender and Race in an Age of Unsettled Identities" setzt er sich mit der Dekonstruktion von Identität und der Contemporary Politics of Difference auseinander. Aktuell arbeitet er zum paneuropäischen und transatlantischen Populismus.