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Im Zuge der Bologna-Diskussion wird Bildung vielfach als Wissen, Kompetenz und Qualifikation zur Steigerung der Employability instrumentalisiert. Was aber kann unter existenzieller Bildung verstanden werden? Julia Weitzel stellt eine zeitgenössische Leitidee existenzieller Bildung vor, indem sie szenische und ästhetische Forschungsmethoden diskutiert und zur Anwendung bringt. In ihrer innovativen, experimentellen Präsentationsform sucht die Studie die Linearität und Chronologie des Textes aufzubrechen und spielerisch zu wenden. Damit macht sie nicht zuletzt neue, fruchtbare und anregende Möglichkeiten der Selbst-Bildung durch die Lektüre erfahrbar.…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der Bologna-Diskussion wird Bildung vielfach als Wissen, Kompetenz und Qualifikation zur Steigerung der Employability instrumentalisiert. Was aber kann unter existenzieller Bildung verstanden werden? Julia Weitzel stellt eine zeitgenössische Leitidee existenzieller Bildung vor, indem sie szenische und ästhetische Forschungsmethoden diskutiert und zur Anwendung bringt. In ihrer innovativen, experimentellen Präsentationsform sucht die Studie die Linearität und Chronologie des Textes aufzubrechen und spielerisch zu wenden. Damit macht sie nicht zuletzt neue, fruchtbare und anregende Möglichkeiten der Selbst-Bildung durch die Lektüre erfahrbar.
Autorenporträt
Julia Weitzel (Dr. phil.) lehrt u.a. im Bereich Kunst und Ästhetik der Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kulturelle Bildung, Bildungstheorie und Forschungstheater.
Rezensionen
»Das Buch ist hilfreich für alle, die Bildungsprozesse aus der Perspektive der Teilnehmer entwickeln wollen.« Uta Jugert, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 10 (2015) »Das Buch gibt zentrale Impulse für eine Bildungspraxis, die Lernen nicht verordnet, aber Erfahrung ermöglichen will. Kein Rezeptbuch, aber eine empfehlenswerte Lektüre, die Mut macht, neue Denk- und Erfahrungsräume zu erschließen.« Birgit Engel, BDK-Mitteilungen, 3 (2013) »Dieses Buch ist eine Herausforderung an die Lesenden, aber die Herausforderung kann sich lohnen.« Adrian Zagler, www.erwachsenenbildung.at, 09.08.2013 Besprochen in: Weiterbildung, 1 (2013) www.socialnet.de, 1 (2013), Jos Schnurer