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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Game Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Videospiele sind aus der heutigen Zeit kaum mehr wegzudenken. Lenkte man vor etwa zwanzigJahren noch bunte Pixel durch zweidimensionale Welten auf dem Bildschirm, muten diedetailreichen Avatare und großen, digitalen Spielwelten der heutigen Games auf überwältigende Artund Weise real an. Egal ob Adventure, First Person Shooter oder Rollenspiel, ob Single-…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Game Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Videospiele sind aus der heutigen Zeit kaum mehr wegzudenken. Lenkte man vor etwa zwanzigJahren noch bunte Pixel durch zweidimensionale Welten auf dem Bildschirm, muten diedetailreichen Avatare und großen, digitalen Spielwelten der heutigen Games auf überwältigende Artund Weise real an. Egal ob Adventure, First Person Shooter oder Rollenspiel, ob Single- oderMultiplayer-Modus - in unzählig vielen Computerspielen begegnet man virtuellen Spielfiguren und-elementen, die täuschend echt aussehen.Diese farbenfrohen Abbilder des "wirklichen" Lebens abseits des Computermonitors oder desFernsehgerätes stellen heutzutage für viele Menschen Welten dar, die parallel neben dem "RealLife"existieren; Orte, in denen man flüchten kann, um seine Zeit zu vertreiben, Aggressionen abzubauen,im Mehrspielermodus Spaß mit FreundenInnen zu haben und einfach einmal vom Stress des Alltagsabzuschalten. Games sind daher wichtige, virtuelle Spielplätze für Personen jeglichen Alters. Dennsie stehen nicht nur für die zuvor genannten Tätigkeiten und/oder Möglichkeiten parat, sondernerlauben es dem/der SpielerIn auch Neues auszuprobieren. Dazu gehört beispielsweise dasAustesten diverser Grenzen oder das Annehmen einer völlig anderen Identität und Persönlichkeit.Ob als Graue/r WächterIn, Jedi, Assassine oder als MagierIn von Winterfeste - als Spielende/r mimtman eine Rolle und wird in gewissem Maß zum/r SchauspielerIn. Inwiefern Anteile der wirklichenPersönlichkeit - wie Wertvorstellungen, Prinzipien, Charaktereigenschaften e.t.c. - eines/r Game-KonumentenIn dabei in das Handeln am Bildschirm einfließen, hängt von der jeweils betroffenenPerson ab. Wo ein/e Manche/r on- oder offline eine, von seinem/ihrem RealLife absolutunabhängige Rolle spielt, erschaffen Andere virtuelle Ebenbilder von sich selbst. Und das nicht nurhinsichtlich der Eigenschaften des Avatars sondern auch was das Aussehen der Spielfigur betrifft;denn auch dieses kann man in einigen Computerspielen individuell gestalten. Die Möglichkeitensind dabei oftmals schier unbegrenzt und so fällt es SpielernInnen leicht sich gegebenenfalls mitihrem/r HeldenIn zu identifizieren.[...]