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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: SEHR GUT, Universität Salzburg, Veranstaltung: Ernährungswissenschaft / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich viel Fleisch zu essen ist nicht nur schlecht für die Gesundheit, sondern auch für das Klima und Millionen Tiere müssen aufgrund nicht artgerechter Tierhaltung leiden. Mit diesen und ähnlichen Argumenten wird der Konsum von Fleisch oft in Frage gestellt. So ist in Sachen Ernährung ein Umdenken bemerkbar und Speisen ohne Fleisch finden immer öfter ihren Platz auf dem Teller . Die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: SEHR GUT, Universität Salzburg, Veranstaltung: Ernährungswissenschaft / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich viel Fleisch zu essen ist nicht nur schlecht für die Gesundheit, sondern auch für das Klima und Millionen Tiere müssen aufgrund nicht artgerechter Tierhaltung leiden. Mit diesen und ähnlichen Argumenten wird der Konsum von Fleisch oft in Frage gestellt. So ist in Sachen Ernährung ein Umdenken bemerkbar und Speisen ohne Fleisch finden immer öfter ihren Platz auf dem Teller . Die vegetarische Ernährungsweise ist in unserer Gesellschaft längst akzeptiert und gilt mittlerweise sogar als vorbildlich. Die vorliegende Arbeit zeigt, inwieweit sich die vegetarische Ernährungsweise in einer fleischdominierten Esskultur durchsetzen und in der Zukunft sogar die gesellschaftliche Mitte erreichen kann. Welche soziologischen Aspekte nehmen Einfluss auf die Hinwendung zu einer vegetarischen Ernährungsweise? Dass die Zukunft der Ernährung vegetarisch - oder zumindest fleischarm sein wird und welche Bedeutung diese Entwicklung im Rahmen einer nachhaltigen Ernährungsweise hat soll abschließend dargestellt werden. Die Zukunft is(s)t vegetarisch, denn jeder der sich vegetarisch ernährt, egal ob immer, regelmäßig oder gelegentlich, entscheidet sich nicht nur für eine gesündere Lebensweise, sondern schützt auch die Umwelt und setzt ein Zeichen gegen die industrielle Massentierhaltung.