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Erlebnispädagogik als Suchtprävention bei Jugendlichen. Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit (eBook, PDF) - Temper, Jonas
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit mit dem Titel „Erlebnispädagogik als Suchtprävention bei Jugendlichen. Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit.“, soll in erster Linie aufzeigen, welchen Beitrag Erlebnispädagogik für die Suchtprävention leisten kann. Um dieser Thematik gerecht zu werden, wird zunächst ein Einblick in die Lebensweltorientierte Soziale Arbeit nach Hans Thiersch et al. erfolgen, welche die theoretische Grundlage dieser Bachelorarbeit sein wird.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit mit dem Titel „Erlebnispädagogik als Suchtprävention bei Jugendlichen. Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit.“, soll in erster Linie aufzeigen, welchen Beitrag Erlebnispädagogik für die Suchtprävention leisten kann. Um dieser Thematik gerecht zu werden, wird zunächst ein Einblick in die Lebensweltorientierte Soziale Arbeit nach Hans Thiersch et al. erfolgen, welche die theoretische Grundlage dieser Bachelorarbeit sein wird. Anschließend werden die Lebenswelten von Jugendlichen und die diesbezüglichen Entwicklungen aufgezeigt und skizziert. Im darauffolgenden Kapitel wird sich mit dem Thema Sucht im Allgemeinen befasst, dies geschieht durch verschiedene Definitionen zur Begrifflichkeit „Sucht“, Erläuterung der verschiedenen Suchtformen, den Ursachen von Sucht sowie durch das Aufzeigen der Entwicklung des Konsumverhaltens von Jugendlichen. Auf die Themenbereiche Erlebnispädagogik und Suchtprävention im Allgemeinen wird im Anschluss eingegangen, um anschließend aufzuzeigen, wie sich die Suchtprävention die Erlebnispädagogik zu Nutzen machen kann. Dies wird an einem Praxisbeispiel aus der Kombination der suchtpräventiven und erlebnispädagogischen Arbeit verdeutlicht. Im letzten Kapitel werden die Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit beleuchtet und eine abschließende Zusammenfassung im Fazit formuliert.