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Die Bedienung von Systemen per Sprache erhält vermehrt Einzug in unseren Alltag. Im Bereich der Künstlichen Intelligenz werden mittlerweile Sprachdialoge in der Interaktion zwischen Mensch und Maschine entwickelt, die von einem Gespräch zwischen Menschen kaum zu unterscheiden sind. Ein Anwendungsbereich für Sprachapplikationen sind Sprachportale, bzw. sogenannte Interactive Voice Responses (IVR). Diese sind oft Call Centern als wichtigem Touchpoint zwischen Kunden und Unternehmen vorgeschaltet. Kunden klagen in der Praxis über zu komplex zu bedienende Portale. Basierend auf verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Die Bedienung von Systemen per Sprache erhält vermehrt Einzug in unseren Alltag. Im Bereich der Künstlichen Intelligenz werden mittlerweile Sprachdialoge in der Interaktion zwischen Mensch und Maschine entwickelt, die von einem Gespräch zwischen Menschen kaum zu unterscheiden sind. Ein Anwendungsbereich für Sprachapplikationen sind Sprachportale, bzw. sogenannte Interactive Voice Responses (IVR). Diese sind oft Call Centern als wichtigem Touchpoint zwischen Kunden und Unternehmen vorgeschaltet. Kunden klagen in der Praxis über zu komplex zu bedienende Portale. Basierend auf verschiedenen Faktoren aus den Wissensgebieten der Psychologie untersucht Marc Doerfer die Einflüsse verschiedener modalitätsspezifischer Kriterien auf die Nutzerbewertung und die Akzeptanz solch auditiver Schnittstellen. Das Buch leistet auf Basis empirischer Erkenntnisse einen Beitrag zur verbesserten Einschätzung der Beeinflussungsmöglichkeiten des Cognitive Load von Nutzern unimedialer, auditiver Schnittstellen. Es bietet Entscheidern in Contact Center-Organisationen Hilfestellungen, um auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse ergonomische und kundenzentrierte Nutzerschnittstellen zu designen. Dies kann die Akzeptanz, bei gleichzeitiger Wahrung der organisatorischen und wirtschaftlichen Vorteile, die Sprachportale auf Unternehmens-, aber auch auf Nutzerseite durchaus bieten können, erhöhen.
Autorenporträt
Marc Doerfer ist gelernter Industriekaufmann und diplomierter Betriebswirt. Seine Promotion erfolgte bei Prof. Dr. Gerold Behrens und Prof. Dr. Tobias Langner an der Schumpeter School of Business & Economics der Universität Wuppertal. Beruflich ist er seit mehreren Jahrzehnten in verantwortungsvollen Positionen in der Industrie sowie im Management Consulting tätig. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Telekommunikationsbranche mit besonderem Interesse an Schnittstellen zwischen IT und Customer Touchpoints.