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Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in einem österreichischen Krankenhaus kann nur gelingen, wenn Dienstnehmer als auch Dienstgeber dieselben Definitionen und Nutzen darunter verstehen, d. h. beide müssen am selben Strang ziehen wie Segler an der Winch, um die Kräfte gezielt einzusetzen. Damit BGF implementiert werden kann, müssen die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden, d. h. dem Auftraggeber müssen epidemiologische und demographische Entwicklungen am Arbeitsmarkt bekannt sein, Gesundheitsförderungsgesetz sowie Konzepte zur Salutogenese und dem Kohärenzgefühl dürfen keine Fremdworte…mehr

Produktbeschreibung
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in einem österreichischen Krankenhaus kann nur gelingen, wenn Dienstnehmer als auch Dienstgeber dieselben Definitionen und Nutzen darunter verstehen, d. h. beide müssen am selben Strang ziehen wie Segler an der Winch, um die Kräfte gezielt einzusetzen. Damit BGF implementiert werden kann, müssen die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden, d. h. dem Auftraggeber müssen epidemiologische und demographische Entwicklungen am Arbeitsmarkt bekannt sein, Gesundheitsförderungsgesetz sowie Konzepte zur Salutogenese und dem Kohärenzgefühl dürfen keine Fremdworte sein. Für die Bedarfsermittlung ist eine datenschutzrechtlich abgesicherte Evaluationsmethode, die u. a. auch vom Betriebsrat anerkannt wird, unabdingbar. Für Krankenhäuser aber auch für das Gesundheitswesen im Allgemeinen soll das Buch als Hilfe dienen, BGF zu implementieren und mit einer Analyse starten zu können. Das Herzstück der Evaluation bildet die Salutogenese, d. h. wie MitarbeiterInnen gesund bleiben können. Die Ergebnisse einer Umfrage am Beispiel der Salzburger Landeskliniken sollen aufzeigen, welche Möglichkeiten sich dem Auftraggeber durch eine Evaluation erschließen und wie BGF sinnvoll eingesetzt werden kann.
Autorenporträt
Claudia Gheri, geb. 1974, Studium in Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement in Innsbruck. Die ursprünglich gelernte Bürokauffrau arbeitete mehrere Jahre als Diplom-Physiotherapeutin und im Rettungsdienst. Im Gesundheitswesen führte sie mehrere Projekte durch, u. a. in den Salzburger Landeskliniken und der TILAK