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Die Entwicklung eines eigenständigen Marktes für Elektrofahrzeuge kommt nur schleppend voran. Entscheidend für die Entwicklung der Elektromobilität sind auch Dienstleistungen, die die Kundenakzeptanz für eine neue Mobilitätskultur steigern und die Schwellenängste gegenüber Elektrofahrzeugen reduzieren. Im Kern müssen zur Entwicklung einer neuen Elektro-Mobilitätskultur nicht allein technische, sondern auch neue soziale Dienstleistungen als eine Brücke zur Nutzung von Elektromobilität entwickelt werden. Dabei kommt dem Kunden im Rahmen einer kollaborativen Form bei der Entwicklung eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Entwicklung eines eigenständigen Marktes für Elektrofahrzeuge kommt nur schleppend voran. Entscheidend für die Entwicklung der Elektromobilität sind auch Dienstleistungen, die die Kundenakzeptanz für eine neue Mobilitätskultur steigern und die Schwellenängste gegenüber Elektrofahrzeugen reduzieren. Im Kern müssen zur Entwicklung einer neuen Elektro-Mobilitätskultur nicht allein technische, sondern auch neue soziale Dienstleistungen als eine Brücke zur Nutzung von Elektromobilität entwickelt werden. Dabei kommt dem Kunden im Rahmen einer kollaborativen Form bei der Entwicklung eine Schlüsselrolle zu. Das Buch Elektromobil durch die Zukunft gibt hierfür die Erkenntnisse des Forschungsprojektes KIE-Lab (Kunden-lnnovationslabor Elektromobilität) und weiterer namhafter Forschungsprojekte wieder. Es wird darüber hinaus in Szenarien einfach verständlich aufgezeigt, welche Auswirkungen die aktuellen Erkenntnisse auf das Jahr 2030 haben. Die kundenintegrative Entwicklung von sogenannten Brückendienstleistungen, die die neue Technologie mit einem Mehrwert gegenüber herkömmlicher Mobilität ausstatten, war Ziel des Verbundprojektes KIE-Lab, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom DLR Projektträger, Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen, sowie vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut wurde. Es wurde vom Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention (FIAP) e.V. in Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) durchgeführt.
Autorenporträt
Marie Jégu: Jégu, Marie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention (FIAP) e.V. und Doktorandin an dem Institut für Sozialpsychologie und Sportmanagement der Université de Bourgogne. Rüdiger Klatt: Dr. Klatt, Rüdiger ist seit 2010 Institutsleiter des FIAP (Gelsenkirchen), forscht und publiziert seit den 90er Jahren zu Fragen der innovativen Arbeitsgestaltung und Prävention, zur Digitalisierung der Arbeitswelt, zu Dienstleistungsentwicklung und zum Berufsbildungsexport. Silke Steinberg: Steinberg, Silke ist Gründungsmitglied des FIAP und seit 2013 Mit-glied der Geschäftsführung. Sie arbeitet an internationalen Forschungsprojekten zum Thema Transkulturalität. Seit 2010 koordiniert sie am FIAP den Bereich Kompetenzentwicklung, internationale Zusammenarbeit, Bildungsexport und Migration. Romina Große: Große, Romina ist seit April 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention (FIAP) e.V. in Gelsenkirchen. Sie studierte Wirtschaftspsychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Im Rahmen des Projektes KIE-Lab setzte sie Ihren Arbeitsschwerpunkt in die empirische Bedarfsanalyse elektro-mobiler Brückendienstleistungen sowie die Konzeption von Handlungsempfehlungen für Carbon freiere Mobilität in Städten. David Hawig: Hawig, David ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention (FIAP) e.V. Sein Arbeitsschwerpunkt im Projekt KIE-Lab ist die kundenintegrierte Geschäftsmodellentwicklung von elektromobilen Brückendienstleistungen.