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Dan Browns Bestseller The Da Vinci Code, deutscher Titel Sakrileg, ist nicht nur seit Erscheinen des Romans in Buchform, sondern seit kurzem auch durch die Verfilmung mit Tom Hanks und Audrey Tautou in den Hauptrollen in aller Munde. Sowohl Buch als auch Film haben für viele Kontroversen gesorgt. In ihrer hier vorgelegten Studie untersucht Cora Huth unter systemtheoretischen Aspekten die Einflussgrößen im Prozess der literarischen Übersetzung. Dafür werden die ersten 51 Kapitel der deutschen Übersetzung mit der englischen Originalausgabe verglichen und Abweichungen vom Ausgangstext, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Dan Browns Bestseller The Da Vinci Code, deutscher Titel Sakrileg, ist nicht nur seit Erscheinen des Romans in Buchform, sondern seit kurzem auch durch die Verfilmung mit Tom Hanks und Audrey Tautou in den Hauptrollen in aller Munde. Sowohl Buch als auch Film haben für viele Kontroversen gesorgt. In ihrer hier vorgelegten Studie untersucht Cora Huth unter systemtheoretischen Aspekten die Einflussgrößen im Prozess der literarischen Übersetzung. Dafür werden die ersten 51 Kapitel der deutschen Übersetzung mit der englischen Originalausgabe verglichen und Abweichungen vom Ausgangstext, die sich auf Inhalt und/oder künstlerische Wirkung des Zieltextes auswirken, festgestellt. Diese werden den Kategorien Auslassungen, Hinzufügungen und sonstige Modifikationen zugeordnet und auf ihre Ursachen hin analysiert. Auf diese Weise stellt sich einmal mehr heraus, dass dem Übersetzer bei der Vermittlung fremdsprachiger Inhalte eine wichtige Rolle zukommt und dass das Übersetzen eine nicht zu unterschätzende, überaus komplexe Tätigkeit ist.
Autorenporträt
Cora Huth studierte Fachübersetzen in den Sprachen Deutsch, Englisch und Chinesisch an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Ihre Interessenschwerpunkte sind die den Inhalt und die Wirkung betreffenden Unterschiede zwischen Original und Übersetzung im Bereich Belletristik. Derzeit arbeitet sie als Übersetzerin in München und lebt abwechselnd dort und in Magdeburg.