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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (ISBS - Institut für soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften), Veranstaltung: BWM-2: Erziehungs- und Bildungsprozesse in Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung setzt sich näher mit dem Thema "Einfluss der Peergroup auf schulische Bildungsbiografien" auseinander. Die Grundlage stellt das auf sechs Jahre angelegte Projekt "Peergroup und schulische Selektion" von Krüger et al. dar. Die Ausarbeitung beginnt mit einer theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (ISBS - Institut für soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften), Veranstaltung: BWM-2: Erziehungs- und Bildungsprozesse in Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung setzt sich näher mit dem Thema "Einfluss der Peergroup auf schulische Bildungsbiografien" auseinander. Die Grundlage stellt das auf sechs Jahre angelegte Projekt "Peergroup und schulische Selektion" von Krüger et al. dar. Die Ausarbeitung beginnt mit einer theoretischen Annäherung, in der die Begriffe Peergroup, Peer-Beziehung und Peer-Orientierung geklärt werden. Anschließend wird das Projekt näher vorgestellt. Es wird dabei auf die theoretischen und methodischen Ansätze sowie auf die Ziele Bezug genommen. Daran anknüpfend wird auf das Fallporträt "Tim Hoogland" eingegangen, das eines von vielen herausgearbeiteten Fallporträts darstellt. Anhand diesem wurdenAussagen über den Stellenwert von schulischen und außerschulischen Peereinbindungen und -aktivitäten für schulisch erfolgreiche beziehungsweise schulisch weniger erfolgreiche Bildungsbiografien herausgearbeitet und in allgemeinen Mustern festgehalten, die ebenfalls erläutert werden. Vor der abschließenden Diskussion über mögliche Implikationen für die Unterrichtspraxis werden die Muster der ersten Erhebungsphase den Mustern der zweiten Phase gegenübergestellt und so die Veränderungen der Einflüsse von Peergroups verdeutlicht.