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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,8, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Siegen früher Fachhochschule (Fachhochschule für Ökonomie & Management Siegen), Veranstaltung: Diplom-Kaufmann (FH) - Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung1.1 ProblemstellungDie Frage nach dem einen wahren Unternehmenswert beschäftigt die Theorie und Praxis schon seit langer Zeit. Es sind bisher vielfältige Ansätze und Konzeptionen im Zeitablauf entstanden, die versuchen diesen Unternehmenswert zu ermitteln. Damit eng…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,8, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Siegen früher Fachhochschule (Fachhochschule für Ökonomie & Management Siegen), Veranstaltung: Diplom-Kaufmann (FH) - Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung1.1 ProblemstellungDie Frage nach dem einen wahren Unternehmenswert beschäftigt die Theorie und Praxis schon seit langer Zeit. Es sind bisher vielfältige Ansätze und Konzeptionen im Zeitablauf entstanden, die versuchen diesen Unternehmenswert zu ermitteln. Damit eng verknüpft ist die Frage nach den Wertfaktoren des Unternehmenswertes. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Rappaport wird der Unternehmenswert besonders von der Kapitalstruktur, den Kapitalkosten und den Free Cash Flows (FCF) bestimmt. Dies spiegelt sich in den aktuell sehr populären und im Rahmen der Arbeit vorgestellten Unternehmensbewertungsverfahren, Discounted Cash Flow und Multiplikatoren, wieder. In der durch den Kapitalmarkt beobachtbaren Unternehmenspraxis scheint der Fokus des Managements jedoch in den meisten Fällen auf der Optimierung der FCF mittels Effizienz- und/oder Wachstumsprogrammen zu liegen. Es mag nun sein, dass diese Instrumente bevorzugt angewandt werden, weil sie ihre Wirkung relativ kurzfristig entfalten und somit dem Kurzfristdenken an den Kapitalmärkten Rechnung tragen bzw. die anderen Faktoren, Kapitalstruktur und Kapitalkosten, zwar gesteuert, aber nicht öffentlich kommuniziert werden. Es mag aber auch sein, dass vor allem die Kapitalkosten nicht bewusst durch das Management gesteuert werden können und daher keine öffentliche Kommunikation stattfindet. Dies zum Anlass wird in dieser Arbeit der Einfluss der Kapitalkosten auf den Unternehmenswert näher untersucht. Ferner scheint es aktuell im Umfeld der Finanz- bzw. Weltwirtschaftskrise geboten, dem Risikomanagement eine besondere Beachtung zu schenken und zu untersuchen, ob es als Wertsteigerungsinstrument im Rahmen der Kapitalkostensteuerung einen integralen Zusammenhang zur Unternehmenssteuerung insgesamt bildet und somit nicht nur als einzelne Managementaufgabe existiert.1.2 Zielsetzung der ArbeitIm Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss die Kapitalkosten, in Bezug zu den ausgewählten Unternehmensbewertungsverfahren, auf den Unternehmenswert nehmen und welche Instrumente die Kapitalkosten beeinflussen können. Hierzu wird das Risikomanagement als mögliches Wertsteigerungsinstrument beleuchtet. Neben den klassischen Instrumenten zur Unternehmenssteuerung soll somit analysiert werden, ob auch die Kapitalkostensteuerung bzw. das Risikomanagement in den engeren Fokus des Managements zur Optimierung des Unternehmenswertes Einzug halten sollte?