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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität Regensburg (Romanistik - Französisch), Veranstaltung: Einführung in die französische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung 1. Histoire (Signifikat) 2. Discours (Signifikant) 1. Histoire (Signifikat) “Sarrasine“ ist in eine Rahmen - und Binnenhandlung eingeteilt. Zuerst werden beide Erzählungen getrennt voneinander betrachtet. Die Ausgangssituation der Rahmenerzählung ist der Ball der Familie Lanty (“Quelle fête“, p.1044), auf dem sich der Erzähler (Subjekt) in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität Regensburg (Romanistik - Französisch), Veranstaltung: Einführung in die französische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung 1. Histoire (Signifikat) 2. Discours (Signifikant) 1. Histoire (Signifikat) “Sarrasine“ ist in eine Rahmen - und Binnenhandlung eingeteilt. Zuerst werden beide Erzählungen getrennt voneinander betrachtet. Die Ausgangssituation der Rahmenerzählung ist der Ball der Familie Lanty (“Quelle fête“, p.1044), auf dem sich der Erzähler (Subjekt) in seine Begleiterin Madame de Rochefide (Objekt) verliebt. Das Hauptgesprächsthema des Balls ist der seltsame alte Mann (“personne étrange“, p. 1047), der bei der Familie Lanty lebt, und deren Reichtum (“fortune immense“, p.1044). Eine Situationsveränderung tritt ein, als der Greis auf dem Ball erscheint (“apparaissait au milieu des salons“, p.1048), Madame de Rochefide ihn berührt (“Elle porta la main“, p.1053) und er zu schreien anfängt (“un cri ... crecelle“, p.1053).