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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Risikostrukturausgleich ist ein finanzieller Ausgleichsmechanismus zur Vermeidung von Risikoselektion, der in vielen solidarisch finanzierten Krankenversicherungssystemen angewandt wird. Um Risikofälle innerhalb einer Versichertenstruktur aufzugreifen und gleichzeitig eine angemessene Versorgung zu gewährleisten, bedienen sich die Länder unterschiedlicher RSA-Systeme. Die Niederlande gelten als Vorreiter, wenn es um die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Risikostrukturausgleich ist ein finanzieller Ausgleichsmechanismus zur Vermeidung von Risikoselektion, der in vielen solidarisch finanzierten Krankenversicherungssystemen angewandt wird. Um Risikofälle innerhalb einer Versichertenstruktur aufzugreifen und gleichzeitig eine angemessene Versorgung zu gewährleisten, bedienen sich die Länder unterschiedlicher RSA-Systeme. Die Niederlande gelten als Vorreiter, wenn es um die Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Parameter geht. In Deutschland stößt der RSA derzeit vermehrt auf Kritik, weshalb ein Blick über die Grenze sinnvoll ist (Buchner; Schillo, 2016). Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte RSA Kriterien des niederländischen und deutschen Systems, die als relevant erachtet worden sind gegenüberzustellen. Hierzu wird zunächst ein Überblick über den derzeitigen RSA in den Ländern gegeben. Anschließend wird eine Empfehlung für die Weiterentwicklung des deutschen RSA, bezogen auf die gewählten Kriterien, ausgesprochen.