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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,9, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, eine gewisse Struktur in den Veröffentlichungen der ausgewählten Athleten herauslesen zu können und herauszufinden, in welchem Verhältnis private Beiträge und Beiträge mit Werbe- beziehungsweise Sponsoreninhalt stehen und wie diese von den Fans angenommen werden. Da jede Person beziehungsweise jeder Sportler eigens betrachtet und analysiert werden muss, erweist es sich als schwierig, einen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,9, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, eine gewisse Struktur in den Veröffentlichungen der ausgewählten Athleten herauslesen zu können und herauszufinden, in welchem Verhältnis private Beiträge und Beiträge mit Werbe- beziehungsweise Sponsoreninhalt stehen und wie diese von den Fans angenommen werden. Da jede Person beziehungsweise jeder Sportler eigens betrachtet und analysiert werden muss, erweist es sich als schwierig, einen "goldenen" Weg oder einen pauschal anwendbaren Katalog an Kriterien für professionelles Social-Media-Marketing im Bereich des Profisports abzuleiten. Aus diesem Grund stellt diese Arbeit einen Versuch dar, einen Leitfaden für die wirkungsvolle und effektive Nutzung dieses Kommunikationskanals zu erstellen. Social Media entwickelt sich immer mehr zum Massenmedium, über das zahlreiche Menschen kommunizieren. Die sozialen Medien werden aber auch für Sportler immer interessanter, stellen sie doch eine relativ kostengünstige Möglichkeit dar, sich zu präsentieren, die Eigenmarke zu fördern und mit den Zielgruppen in Kontakt zu treten. Der Grundgedanke, mit seinen Freunden in ständigem Kontakt stehen zu können, wurde von den sozialen Netzwerken wie Lokalisten, StudiVZ und später Facebook stark geprägt. Das Erstellen von persönlichen Profilen war allerdings nur der erste Schritt innerhalb dieser Plattformen. Um Personen noch stärker an soziale Medien binden zu können und gleichzeitig die Plattform auch für Unternehmen interessanter zu gestalten, entwickelte Facebook als eines der ersten Netzwerke sogenannte Fan-Seiten, welche als öffentliche Profile verstanden werden können. Hier besteht die Möglichkeit, dem Unternehmen oder der Marke einen eigenen Account einzurichten und seine / ihre Anhängerschaft ("Fans") über Produktneuheiten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Mit diesen Systemen schaffen es die Netzwerkbetreiber letztendlich, ein klares Angebot für Unternehmen und Marken zu schaffen. Neben Unternehmen und Marken ist es auch Personen des öffentlichen Lebens möglich, mittels Social Media ihre Person als Eigenmarke zu positionieren und zu etablieren. Hierfür eignen sich öffentliche Profile, welche selbst oder mit professioneller Hilfe erstellt werden können. Die sozialen Medien versprechen gerade für diese Personen ein enormes Potenzial zum Markenaufbau und zur Imagepflege. Zudem kann durch die Interaktion mit Fans und Followern die öffentliche Wahrnehmung in eine gewünschte Richtung gelenkt werden.
Autorenporträt
Bastian Koch ist ein deutscher Autor, Berater und Gründer. Sein Hauptaugenmerk richtet Koch auf dem Thema der Digitalisierung. Hierbei berät er Unternehmen bei spezifischen Fragestellungen zu übergreifenden Themen der digitalen Transformation von Marketing, Vertrieb und Service. Bastian Koch lebt mit seiner Familie in Königsdorf, Bayern.