58,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Mainz (Betriebswirtschaft III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Verpackungen gehören zum täglichen Leben. Sie dienen zur sicheren Lieferung, zum Schutz der Waren und zur Darbietung dieser. Sie bestehen aus Glas, Pappe und Karton, Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Holz. Dies sind alles wertvolle Rohstoffe, deren Wiederverwendung oder Verwertung zur Schonung der natürlichen Rohstoffquellen dient. Man unterscheidet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Mainz (Betriebswirtschaft III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Verpackungen gehören zum täglichen Leben. Sie dienen zur sicheren Lieferung, zum Schutz der Waren und zur Darbietung dieser. Sie bestehen aus Glas, Pappe und Karton, Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Holz. Dies sind alles wertvolle Rohstoffe, deren Wiederverwendung oder Verwertung zur Schonung der natürlichen Rohstoffquellen dient. Man unterscheidet zwischen ökologisch vorteilhaften und nachteiligen Verpackungen. Laut einer Ökobilanz des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2000 gelten Mehrwegflaschen, Getränkekartons und PE-Schlauchbeutel als ökologisch vorteilhafte Verpackungen. Zu ökologisch nachteiligen Verpackungen zählen Getränkedosen sowie Einwegflaschen aus Glas und Kunststoff.
Da seit Jahren eine Zunahme der nachteiligen Getränkeverpackungen zu erkennen ist, wird über Einschränkungsmaßnahmen nachgedacht und diskutiert. In der folgenden Arbeit soll ein Gesamtüberblick über die Thematik und Problematik des Pflichtpfandes auf Einweg-Getränkeverpackungen als eine dieser Maßnahmen geschaffen werden. Die Auswirkungen und der gesamte Verlauf der öffentlichen Diskussion um das sogenannte Dosenpfand stehen dabei im Vordergrund.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORTI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV
ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNISVI
1.EINLEITUNG1
2.ENTSTEHUNG DER VERPACKUNGSVERORDNUNG1
2.1Die Verpackungsverordnung2
2.2Gründe, Folgen und Erläuterungen der Verpackungsverordnung4
3.DIE ENTWICKLUNG DES PFLICHTPFANDES AUF EINWEG-GETRÄNKEVERPACKUNGEN IM SPIEGEL DER ZEIT4
3.1Die Entwicklung von Einweg- und Mehrwegverpackungen4
3.2Die Novelle der Verpackungsverordnung8
4.VOM BUNDESMINISTERIUM FÜR UMWELT ERWÜNSCHTE LENKUNGSWIRKUNG9
5.WIE ÄUßERN SICH DIE BETEILIGTEN GRUPPEN?11
5.1Die politische Debatte und ihre Alternativvorschläge11
5.2Ist die Wirtschaft gegen ein Pfand?13
5.2.1Verpackungshersteller und große Unternehmen15
5.2.2Kleine und mittelständische Unternehmen16
5.2.3Handel16
5.3Verbraucher17
6.ABLÄUFE, ERLÖSE UND INVESTITIONSKOSTEN BEI DER EINFÜHRUNG DES DOSENPFANDES19
6.1Rücknahmeablauf19
6.2Erlöse aus der Rücknahme des Einweggutes20
6.3Kosten und Investitionen für Rücknahmeeinrichtungen20
6.4Laufende Erhaltungskosten der Automaten22
7.STUDIEN23
7.1Roland Berger & Partner: Untersuchung der Lenkungswirkung und Kosten des Pflichtpfands auf nicht-wiederbefüllbare Getränkeverpackungen23
7.2Ewringmann-Studie/Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln: Ökonomische und umweltpolitische Beurteilung einer Pfandpflicht bei Einwegverpackungen25
7.3Sprenger-Studie/Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung: Förderung ökologisch sinnvoller Getränkeverpackungen26
7.4Golding-Studie: Gutachterliche Stellungnahme zur Wirksamkeit einer Pfandpflicht auf Einweg-Bier- und Mineralwasser-Verpackungen zur Stabilisierung der Mehrwegquote27
8.BETRACHTUNG ANDERER LÄNDER28
9.DER AKTUELLE STAND28
9.1Die Abstimmungen und Beschlüsse der einzelnen Gremien28
9.2Reaktionen auf die Beschlüsse29
9.3Fortgang des Verfahrens30
10.FAZIT31
LITERATURVERZEICHNIS33