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Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 90er Jahre hat sich der Wohnungsmarkt in vielen Teilen Deutschlands von einem "Vermietermarkt" zu einem "Mietermarkt" gewandelt. Nun entscheidet der Mieter über den Anbieter, bei dem er seine Wohnung anmietet, sowie über die Größe, Lage und Ausstattung selbiger. Dies ist vor allem auf den demographischen Wandel und dem damit verbundenen Angebotsüberhang an Wohnungen zurückzuführen. Da sich die Wohnungsangebote und Preise unter den verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 90er Jahre hat sich der Wohnungsmarkt in vielen Teilen Deutschlands von einem "Vermietermarkt" zu einem "Mietermarkt" gewandelt. Nun entscheidet der Mieter über den Anbieter, bei dem er seine Wohnung anmietet, sowie über die Größe, Lage und Ausstattung selbiger. Dies ist vor allem auf den demographischen Wandel und dem damit verbundenen Angebotsüberhang an Wohnungen zurückzuführen. Da sich die Wohnungsangebote und Preise unter den verschiedenen Vermietern angenähert haben und somit zwischen den Anbietern unter diesen Gesichtspunkten kaum Unterschiede festzustellen sind, muss auf andere Dienstleistungen zurückgegriffen werden, um die Marktposition gegenüber der Konkurrenz zu verteidigen und auszubauen. Auch der GdW-Präsident Lutz Freitag betonte bei einer Pressemitteilung in diesem Jahr: "Die demographische Entwicklung macht das seniorengerechte Wohnen zum Zukunftsmarkt. Die Wohnung kann sich dabei in der Zukunft sogar als dritter Gesundheitsstandort entwickeln." Aufgrund der zunehmenden Alterung der Menschen und damit auftretende Einschränkungen im täglichen Leben, ist es für einen Vermieter wirtschaftlich attraktiv, spezielle Konzepte für die wachsende Altersgruppe ab 60 zu entwickeln, um diesen zahlungskräftigen Bevölkerungszweig langfristig an sich zu binden. Mit der baulichen Anpassung an diese Bedingungen, der Montage von Aufzugsanlagen und barrierefreien Wohnungen, sowie dem Neubau einer zentrumsnahen altersgerechten Wohnungsanlage wird die erste Säule der Altersorientierung aufgestellt.Doch allein altersgerechtes Wohnen genügt nicht, um die entscheidenden Impulse für einen Umzug und Anmeldung in unserer Genossenschaft zu senden. Vielmehr punktet man mit einem auf spezielle Altersgruppen zugeschnittenem Dienstleistungsprogramm. Hierbei ist jedoch zu beachten, 1.Welche Dienstleistungen werden vermutlich von älteren Menschen angenommen? und2.Welche Projekte sind in Verbindung mit deren Wirtschaftlichkeit durchsetzbar?Des Weiteren ist zu klären, in welcher Rechtsform die Dienstleistungen angeboten werden. Ziel dieser Arbeit ist es, ein realistisches Dienstleistungskonzept, vornehmlich für die älteren Mitglieder der Genossenschaft, zu entwickeln und dessen Wirtschaftlichkeit zu untersuchen. Zusätzlich wird analysiert, wie und in welcher unternehmerischen Form die Leistungen am besten angeboten werden könnten.