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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Steuerliche Vertiefungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit erhalten Sie alle wichtigen Informationen zur schwierigen Thematik der wirtschaftlichen Identität einer Kapitalgesellschaft im Zusammenhang mit dem Verlustabzug nach dem KStG. Die Arbeit klärt, welche Kriterien berücksichtigt werden müssen, um die wirtschaftliche Identität einer Kapitalgesellschaft bzw. Körperschaft zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Steuerliche Vertiefungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit erhalten Sie alle wichtigen Informationen zur schwierigen Thematik der wirtschaftlichen Identität einer Kapitalgesellschaft im Zusammenhang mit dem Verlustabzug nach dem KStG. Die Arbeit klärt, welche Kriterien berücksichtigt werden müssen, um die wirtschaftliche Identität einer Kapitalgesellschaft bzw. Körperschaft zu wahren und damit vorgetragene Verluste nicht zu verlieren. Die Problemstellung der Arbeit lautet demnach: Wie kann eine Kapitalgesellschaft die rechtlichen Konsequenzen des § 8 Abs. 4 KStG vermeiden? Es werden ausgewählte Aspekte behandelt. Die Arbeit ist wie folgt strukturiert: 1. Struktur der einschlägigen Steuervorschriften 2. Definition der wirtschaftlichen Identität: Hauptanwendungsfälle,Umfang des Abzugsverbots, Strittigkeit der Tatbestandsmerkmale3. Prüfung der Tatbestandmerkmale, jeweils an Hand vieler Beispiele, Abbildungen und Sonderfällen erläutert: Prüfreihenfolge, schädliche Anteilsübertragung, schädliche Betriebsvermögenszuführung, zeitlicher Zusammenhang, AusnahmefälleBesonders hervorzuheben sind die oben bereits erwähnten leicht verständlichen Beispiele, Erläuterungen und Abbildungen zu den verschiedenen komplexen Sachverhalten.Das Ganze wird durch 11 aktuelle Literaturquellen und sieben Rechtsquellen untermauert sowie durch ein wertendes Resümee am Schluss abgerundet.