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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, EBC Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bezieht sich auf das von internationalen Freihandelsabkommen ausgehende Potenzial zur Schaffung wirtschaftlich verknüpfter Märkte, das eine gemeinsame Handelspolitik der Vertragsländer voraussetzt. Die Schwierigkeit ist hierbei, trotz unterschiedlicher kultureller, sozialer- und ökonomischer Grundhaltungen, die wirtschaftliche Integration beider Länder auf Basis bilateraler Verträge sicherzustellen. Im folgenden Fall der Transatlantischen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, EBC Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bezieht sich auf das von internationalen Freihandelsabkommen ausgehende Potenzial zur Schaffung wirtschaftlich verknüpfter Märkte, das eine gemeinsame Handelspolitik der Vertragsländer voraussetzt. Die Schwierigkeit ist hierbei, trotz unterschiedlicher kultureller, sozialer- und ökonomischer Grundhaltungen, die wirtschaftliche Integration beider Länder auf Basis bilateraler Verträge sicherzustellen. Im folgenden Fall der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union wird deutlich, dass Diskrepanzen zwischen verschiedenen Interessensgruppen die angestrebten Ziele für eine Freihandelszone gefährden können. Vor diesem Hintergrund wird insbesondere der von TTIP ausgehende Nutzen in Frage gestellt und die bei einer tatsächlichen Realisierung zu erwartenden Konsequenzen unter Einbeziehung verschiedenster Meinungsbildner gegeneinander abgewägt. Das vorrangige Ziel der Analyse ist herauszufinden, ob im Interesse einer gemeinsamen europäisch-amerikanischen Handelspolitik eine nachhaltige Wohlfahrtssteigerung beider Länder gewährleistet werden kann.Beginnend mit den frühen Anfängen des Tausch- und Warenhandels über das schrittweise Zurückschrauben protektionistischer Grundhaltungen von Ländern bis hin zum Übergang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr wird mit der historischen Entwicklung des Handels deutlich, wie die ersten Strukturen interkontinentaler Freihandelsabkommen entstehen. Im Hauptteil werden die Vorzüge als auch die möglichen Risiken von interkontinentalen Freihandelsabkommen am Beispiel der geplanten Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union analysiert. Im Vordergrund stehen die wesentlichen Verhandlungspunkte des transatlantischen Freihandelsabkommens, die nach aktuellem Erkenntnisstand ermittelt und für die Mehrheit der Kritiker nach eingeschätzter Relevanz sortiert sind. Im Schlussteil werden die wichtigsten Erkenntnisse zu den jeweiligen Verhandlungsthemen zusammengefasst und anhand dessen ein Urteil über die Wahrscheinlichkeit potenziell eintreffender Wohlfahrtsgewinne- oder verluste getroffen. Es werden im Hinblick auf einen bilateralen Kompromiss alternative Lösungsansätze zur Ermöglichung eines transatlantischen Freihandelsabkommens in Betracht gezogen. Ebenso beinhaltet die umfassende Bewertung eine Empfehlung über den zukünftigen Nutzen interkontinentaler Freihandelsabkommen.