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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit knüpft zunächst an der von Kant in der "Kritik der reinen Vernunft" gestellten Aufgabe an, "die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis unabhängig der Erfahrung" aufzusuchen, um in einen weiteren Schritt die Metaphysik als Wissenschaft zu begründen. Dabei wird vorab mit Hilfe der von Kant aufgestellten, Kopernikanischen Wende erörtert, dass die Bedingungen der Möglichkeit der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit knüpft zunächst an der von Kant in der "Kritik der reinen Vernunft" gestellten Aufgabe an, "die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis unabhängig der Erfahrung" aufzusuchen, um in einen weiteren Schritt die Metaphysik als Wissenschaft zu begründen. Dabei wird vorab mit Hilfe der von Kant aufgestellten, Kopernikanischen Wende erörtert, dass die Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis im Subjekt gesucht werden müssen. Anschließend soll aufgezeigt werden, dass Erkenntnis durch das Vermögen der produktiven Einbildungskraft zustande kommt. Im Einzelnen soll die Einbildungskraft als jenes Vermögen herausgearbeitet werden, welches zwischen Sinnlichkeit und Verstand vermittelt, indem die gegebenen Vorstellungen der Sinnlichkeit mit Hilfe der Verstandesbegriffe verbunden werden. Die Leistung der produktiven Einbildungskraft das Mannigfaltige der Sinnlichkeit dem Verstande beizufügen, um daraus eine Erkenntnis zu formen, wird darauf folgend unter dem von Kant gebrauchten Begriff der Synthesis zusammengefasst. Im nächsten Schritt dieser Arbeit soll mit Hilfe der transzendentalen Deduktion der Ursprung der Verstandsbegriffe, der Kategorien, aufgezeigt werden. In der Deduktion arbeitet Kant heraus, dass der Ausgangspunkt der Verstandsbegriffe in einem obersten und ursprünglichen Prinzip liegen muss, auf dem alle Art empirischer und kategorialer Synthesis(-leistung) aufbaut. Da jene Ursprungsform der Einheit der kategorialen Form, somit einem a priori, vorausgeht, kann sie folglich nur eine höher liegende Einheitsstufe im Subjekt sein, sie muss laut Kant eine transzendentale Form einnehmen. Nachfolgend wird erläutert, dass Kant die letzte Quelle allen Verbindens in die transzendentale Einheit der Apperzeption, respektive das Selbstbewusstsein, legt. Es ist laut Kant das so genannte "Ich-denke", welches das oberste und ursprünglichste Prinzip darstellt, auf dem sowohl die Vielfalt der sinnlichen Anschauungen und Begriffe als auch die Kategorien stützen. Das "Ich-denke" stellt daher eine konstante Vorstellung dar, die nicht weiter zurückgeführt werden kann. Jenes "Ich denke" kann abschließend als das oben beschriebene Bewusstsein C herausgestellt werden, welches als ein externer transzendentaler Vereiniger fungiert und die Kraft der Selbstbestimmung besitzt.

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