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Die "Schweinegrippe", wissenschaftlich korrekt A/H1N1 benannt, versetzte 2009 die Welt in Panik. Diese Panik hätte nach wenigen Wochen abebben können - als klar wurde, dass alles nur halb so wild ist. Das Gegenteil war der Fall. Später kam der Vorwurf auf, in Deutschland sei die Hysterie durch die Medien gepusht und am Leben erhalten worden. Im Nachhinein ist man schließlich immer klüger. Den diffusen Eindruck, der bleibt wenn man Zeitungen "nur" liest, will die Autorin in ein beser erkennbares Bild verwandeln. Die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung und der Bild-Zeitung im…mehr

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Produktbeschreibung
Die "Schweinegrippe", wissenschaftlich korrekt A/H1N1 benannt, versetzte 2009 die Welt in Panik. Diese Panik hätte nach wenigen Wochen abebben können - als klar wurde, dass alles nur halb so wild ist. Das Gegenteil war der Fall. Später kam der Vorwurf auf, in Deutschland sei die Hysterie durch die Medien gepusht und am Leben erhalten worden. Im Nachhinein ist man schließlich immer klüger. Den diffusen Eindruck, der bleibt wenn man Zeitungen "nur" liest, will die Autorin in ein beser erkennbares Bild verwandeln. Die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung und der Bild-Zeitung im inhaltsanalytischen Vergleich - da scheint das Ergebnis von vornherein klar, oder? Aber nicht immer ist der Schein auch das Sein.
Autorenporträt
Susanne van den Bergh, geboren am 29.06.1983 in Köln, hat Medienkommunikation und Journalismus an der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Außenstelle Köln, studiert.