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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll im Folgenden also zunächst klären, wie der Begriff „Schuld“ im höfischen Mittelalter zu verstehen ist und welche Regeln und Normen der mittelalterlichen Gesellschaft in der Schuldfrage zu beachten sind. In einem weiteren Schritt werden sowohl die Brunnenaventiure als auch Iweins Terminversäumnis genauer betrachtet. Dabei soll analysiert werden, ob Iwein durch seine Verfehlungen Schuld auf sich lädt und wenn dies der Fall ist, in welcher Form.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll im Folgenden also zunächst klären, wie der Begriff „Schuld“ im höfischen Mittelalter zu verstehen ist und welche Regeln und Normen der mittelalterlichen Gesellschaft in der Schuldfrage zu beachten sind. In einem weiteren Schritt werden sowohl die Brunnenaventiure als auch Iweins Terminversäumnis genauer betrachtet. Dabei soll analysiert werden, ob Iwein durch seine Verfehlungen Schuld auf sich lädt und wenn dies der Fall ist, in welcher Form.