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Vorherrschaft einer Meinung, also einer Geisteshaltung bedeutet, dass Herrschaft letzten Endes nichts anderes ist als geistige Macht Ortega y Gasset Innerhalb der letzten 40 Jahre hat sich das Feld der Politikplanung enorm gewandelt. Non-Profit Organisationen wie Think Tanks sind wichtige politische Akteure geworden, welchen jedoch in Forschung und Wissenschaft nicht ausreichend Beachtung zukommt. Die USA sind mit etwa 1500 Denkfabriken weltweit führend. Think Tanks befinden sich im Wettbewerb der Ideen streitend um die Deutungshoheit. Ziel der Studie ist es, das Phänomen amerikanischer Think…mehr

Produktbeschreibung
Vorherrschaft einer Meinung, also einer Geisteshaltung bedeutet, dass Herrschaft letzten Endes nichts anderes ist als geistige Macht Ortega y Gasset
Innerhalb der letzten 40 Jahre hat sich das Feld der Politikplanung enorm gewandelt. Non-Profit Organisationen wie Think Tanks sind wichtige politische Akteure geworden, welchen jedoch in Forschung und Wissenschaft nicht ausreichend Beachtung zukommt. Die USA sind mit etwa 1500 Denkfabriken weltweit führend. Think Tanks befinden sich im Wettbewerb der Ideen streitend um die Deutungshoheit. Ziel der Studie ist es, das Phänomen amerikanischer Think Tanks elitentheoretisch, vor dem Hintergrund der Power-Structure-Debatte in den USA zwischen Pluralisten und Elitisten, zu verorten. American foreign and defense policy is adrift. ( ) We aim to change this. We aim to make the case and rally support for American global leadership PNAC 1997
Der Think Tank PNAC war mit insgesamt 17 seiner Mitglieder im Bush-Kabinett vertreten, wobei Ansichten,Ideen und Ideologien vorerst kaum Gehör fanden. Doch mit den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 änderten sich die politischen Rahmenbedingungen grundlegend.
Autorenporträt
Tobias Betz studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Danach entschied sich der Autor für ein Masterstudium im Journalismus an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Während seines Studiums galt den Elitetheorien besonderes Interesse. Dazu besuchte er zahlreiche Seminare und Kurse. Think Tanks sind weiterhin ein wichtiger Untersuchungsgegenstand seiner Arbeit. Betz ist auch journalistisch aktiv wie zum Beispiel beim Bayerischen Fernsehen.