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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Wirtschaftsakademie Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auktionen sind Marktinstitutionen mit klar definierten Regeln zur Güterverteilung, wobei die Teilnehmer durch ihre Gebote die Preise festlegen. Der Begriff Auktion stammt aus dem lateinischen Wort "augere", das soviel wie vermehren oder vergrößern bedeutet. Bei Versteigerungen im klassischen Sinne bestimmen die Nachfrager mit ihren jeweiligen Preisgeboten den tatsächlich zustande kommenden Preis für ein bestimmtes Gut, indem sie sich solange gegenseitig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Wirtschaftsakademie Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auktionen sind Marktinstitutionen mit klar definierten Regeln zur Güterverteilung, wobei die Teilnehmer durch ihre Gebote die Preise festlegen. Der Begriff Auktion stammt aus dem lateinischen Wort "augere", das soviel wie vermehren oder vergrößern bedeutet. Bei Versteigerungen im klassischen Sinne bestimmen die Nachfrager mit ihren jeweiligen Preisgeboten den tatsächlich zustande kommenden Preis für ein bestimmtes Gut, indem sie sich solange gegenseitig überbieten, bis einer der Bieter den Zuschlag erhält. Man nennt Auktionen folglich auch "Verkauf an den Meistbietenden".Auktionen sind schon seit Jahrtausenden ein bekannter Mechanismus zum Austausch von Waren. Trotz dessen spielten sie in der modernen Wirtschaft nur eine sehr untergeordnete Rolle und hatten kaum eine Bedeutung, was sich aber mit der Ausbreitung des Internet rapide änderte. Im Prinzip kann man sich Auktionen im Internet als eine Kombination zwischen Flohmarkt und Zeitungsannonce vorstellen, wobei man allerdings auf schlechtes Wetter oder stundenlanges Durchforsten der Kleinanzeigen in der Tageszeitung verzichten und statt dessen mit wenigen "Mausklicken" das Objekt der Begierde einfach per Internet ersteigern kann. Dabei entsteht eine Art Wettbewerb mit enormem Unterhaltungsfaktor. Nicht umsonst werden die erfolgreichen Bieter als "Gewinner" tituliert. Auktionen gehören seit etwa 1999 zu den meist besuchten Angeboten im Internet. Auf den virtuellen Marktplätzen wird alles gehandelt, was sich irgendwie zu Geld machen lässt. Im Internet werden Restposten, Auslaufmodelle und kurzfristig freigewordene Flugtickets ebenso angeboten wie gebrauchte Autos und Neuwaren. Das Angebot reicht von Figuren aus Überraschungseiern, einem BH von Madonna oder einem Audi TT über jahrhundertealte Gemälde bis hin zur einsamen Insel oder einer Reise ins Weltall.