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Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer Prozess, der mit dem Tod endet. Das macht das Thema für viele so unangenehm. Wir alle werden älter, Tag für Tag, Sekunde für Sekunde. Vielleicht stellt sich manch einer schon heute die Frage, die sich Reiner Schöne in seinem Lied 'Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin' gestellt hat. Oder, 'Alt werden ist nichts für Feiglinge' sagte einst Mae West. Agatha Christie fand für ihr Altern eine frappante Lösung. »Je älter ich werde«, verkündete sie, »desto interessanter werde ich für meinen Mann.« Ihr Mann war Archäologe.Was ist, wenn Du…mehr

Produktbeschreibung
Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer Prozess, der mit dem Tod endet. Das macht das Thema für viele so unangenehm. Wir alle werden älter, Tag für Tag, Sekunde für Sekunde. Vielleicht stellt sich manch einer schon heute die Frage, die sich Reiner Schöne in seinem Lied 'Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin' gestellt hat. Oder, 'Alt werden ist nichts für Feiglinge' sagte einst Mae West. Agatha Christie fand für ihr Altern eine frappante Lösung. »Je älter ich werde«, verkündete sie, »desto interessanter werde ich für meinen Mann.« Ihr Mann war Archäologe.Was ist, wenn Du Deinen Alltag nicht mehr allein bewältigen kannst. Wenn Du krank wirst? Wenn Du Dein Zuhause nicht verlassen möchtest? Wenn Du Dich fragst, wie viele Geburtstage Du noch erleben wirst?In diese Lebensphase einiger reifer alleinstehender Männern tritt die junge Polin Ewa, die eine unglückliche Jugend mit einer kranken Mutter und einem alkoholsüchtigen Vater hinter sich hat. Nach dem Tod des Vaters sucht sie ihr Glück in Deutschland. Sie findet nach schwierigen Anfängen bei einem alten Ehepaar, die eine Eigentumswohnung in einem Hochhaus in Bad Soden bewohnen, einen Job als Vierundzwanzig-Stunden-Pflegekraft. Sie bietet ihnen Wege an, die ihr Leben leichter und glücklicher machen.
Autorenporträt
Redecker, Karin B.Karin B. Redecker genoss eine Verlagsausbildung bei einer bekannten Frankfurter Tageszeitung.Danach arbeitete sie viele Jahre als Redakteurin, bevor sie sich in Italien niederließ. Dort fand sie die Zeit, mit dem Romanschreiben anzufangen, und es entstanden hier ihre ersten beiden Romane.Die Krankheit der Mutter und der Tochter holte sie wieder aus Italien zurück. Es folgte ein weiterer Roman und es entstanden in Folge zwei Gedichtbände. Sie selbst sagt über sich: »Schreiben macht mir Freude und ich möchte die Leser nur gut unterhalten. Mein Kopf ist voller Geschichten, denn wie sang einst André Heller:'Die wahren Abenteuer sind im Kopf und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo!'«