Die Paarbeziehung ¿ Ein Balanceakt zwischen Freiheit und Bindung - Plachta, Marcelina
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Die Paarbeziehung stellt ganz klar eine Bindung dar. Bleibt hier die für den Menschen ebenfalls so wichtige Freiheit auf der Strecke? Sind es zwei widersprüchliche Werte, die es hier zu vereinen gilt? Das sich hier eröffnende Spannungsfeld zwischen Freiheit und Bindung erweist sich für die Paarbeziehung als überaus wichtig, nur selten wird es aber so erfasst. Welche Rolle spielt hier die heutige Gesellschaft? Als wichtiges Forschungsfeld erscheint die Ehe- und Paarberatung. Die Katholische Kirche ist hier ein wichtiger Träger, deshalb werden von dieser getragene Stellen und ihr…mehr

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Produktbeschreibung
Die Paarbeziehung stellt ganz klar eine Bindung dar. Bleibt hier die für den Menschen ebenfalls so wichtige Freiheit auf der Strecke? Sind es zwei widersprüchliche Werte, die es hier zu vereinen gilt? Das sich hier eröffnende Spannungsfeld zwischen Freiheit und Bindung erweist sich für die Paarbeziehung als überaus wichtig, nur selten wird es aber so erfasst. Welche Rolle spielt hier die heutige Gesellschaft? Als wichtiges Forschungsfeld erscheint die Ehe- und Paarberatung. Die Katholische Kirche ist hier ein wichtiger Träger, deshalb werden von dieser getragene Stellen und ihr Selbstverständnis durchleuchtet. Haben diese Stellen etwas Besonderes beizutragen? Nach einer Beschreibung der Paarbeziehung und ihres Verhältnisses zur Gesellschaft, wird sich den beiden interessierenden Begriffen gewidmet, sie werden in den Kontext der Paarbeziehung eingebettet. Dann werden das Praxisfeld der Ehe- und Paarberatung und die beratungsbegleitende Forschung beschrieben. Mit Blick auf die im Zentrum stehende Frage, wird zum Ende ein kleiner Einblick in diese Praxis gegeben.
Autorenporträt
Marcelina Plachta, Magistra Artium (M.A.): Studium der Soziologie im Hauptfach als auch der Pädagogik und der Katholischen Theologie in den beiden Nebenfächern an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Langjährige ehrenamtliche Arbeit in der Begleitung von Jugendlichen und rege Auseinandersetzung mit den Phänomenen des Zwischenmenschlichen.