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Wie kommt die in den »Anti-Genderismus«-Debatten behauptete ›Natürlichkeit‹ der Geschlechter zustande? Wie kann sie hinterfragt werden? Und wie ist die Beharrungsfähigkeit der Vorstellung von zwei binär aufeinander ausgerichteten Geschlechtern zu erklären? Der Band vereint Beiträge aus der Anglistik, Ethik, Neurowissenschaft, Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie, Theologie sowie der Ur- und Frühgeschichte, die sich der Frage widmen, wie, wann und unter welchen Bedingungen Geschlecht zu ›Natur‹ wird und wann es nicht einfach selbstverständlich erscheint.

Produktbeschreibung
Wie kommt die in den »Anti-Genderismus«-Debatten behauptete ›Natürlichkeit‹ der Geschlechter zustande? Wie kann sie hinterfragt werden? Und wie ist die Beharrungsfähigkeit der Vorstellung von zwei binär aufeinander ausgerichteten Geschlechtern zu erklären? Der Band vereint Beiträge aus der Anglistik, Ethik, Neurowissenschaft, Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie, Theologie sowie der Ur- und Frühgeschichte, die sich der Frage widmen, wie, wann und unter welchen Bedingungen Geschlecht zu ›Natur‹ wird und wann es nicht einfach selbstverständlich erscheint.
Autorenporträt
Gero Bauer (Dr. phil.) ist Literatur- und Kulturwissenschaftler und Geschäftsführer des Zentrums für Gender- und Diversitätsforschung der Universität Tübingen. Regina Ammicht Quinn (Prof. Dr. theol.) ist Theologin und Sprecherin des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften sowie Direktorin des Zentrums für Gender- und Diversitätsforschung der Universität Tübingen. Ingrid Hotz-Davies (Prof. Dr. phil.) lehrt Neue Englische Literatur und Gender Studies an der Universität Tübingen und ist Direktorin des Zentrums für Gender- und Diversitätsforschung der Universität Tübingen.