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Dieses Buch über die myasthenische Paralyse ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1901. Illustriert mit historischen Abbildungen.
Der Vero Verlag ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Der Vero Verlag verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch über die myasthenische Paralyse ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1901. Illustriert mit historischen Abbildungen.

Der Vero Verlag ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.
Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.
Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Der Vero Verlag verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Autorenporträt
Hermann Oppenheim (1858-1919) war einer der führenden deutschen Neurologen seiner Zeit. Er war ein Schüler von Carl Friedrich Otto Westphal und studierte Medizin in Göttingen, Bonn und Berlin. 1881 promovierte er und trat kurz darauf in die Berliner Charité ein, um dort als Arzt zu praktizieren. Nach seiner Habilitation für Neurologie im Jahre 1886 gründete er 1891 eine international anerkannte Privatklinik. In seinen Forschungen widmete ersich hauptsächlich dem Zentralnervensystem. Besonders große Aufmerksamkeit genossen seine Studien zur multiplen Sklerose, zu den bulbärparalytischen Erscheinungen und zur Klinik der pathologischen Anatomie desTabes. 1907 gründete Oppenheim die Berliner Gesellschaftfür Psychiatrie und Nervenheilkunde und übernahm den Vorsitz. Zusätzlich war er zwischen 1912 und 1916 Präsident der Gesellschaft Deutscher Nervenärzte . Oppenheims bleibender Einfluss auf die Neurologie kann auch daran gemessen werden, dass einige Krankheitsbilder und medizinische Begriffe nach ihm benannt sind. So etwa das Oppenheimsche Zeichen