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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie war der Prophet Mohammed? Mohammed wurde im Jahr 570 als Halbweise in Mekka geboren. Nach einer Begegnung in der Höhle des Berges Hira mit dem Engel Gabriel, erfuhr er mit 40 Jahren, dass er der Gesandte Gottes ist. In einem Zeitraum von 23 Jahren verkündete er den Menschen die Botschaft Gottes, die im Koran enthalten sind. Er selbst gilt als der lebendige Koran und als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie war der Prophet Mohammed? Mohammed wurde im Jahr 570 als Halbweise in Mekka geboren. Nach einer Begegnung in der Höhle des Berges Hira mit dem Engel Gabriel, erfuhr er mit 40 Jahren, dass er der Gesandte Gottes ist. In einem Zeitraum von 23 Jahren verkündete er den Menschen die Botschaft Gottes, die im Koran enthalten sind. Er selbst gilt als der lebendige Koran und als Vorbild für die Menschen. Die Muslime lieben ihren Propheten Mohammed. Einige von ihnen reagieren auf die Beleidigungen des Propheten, mit Wut und Gewalt, andere nur mit Wut. Der Prophet Mohammed hatte seinen Gefährten verboten, dass man ihn abbildet. Er hat sie vor der Gefahr gewarnt, dass nach seinem Tode ein Personenkult entstehen könnte und Muslime sein Bild anbeten könnten statt Gott. Das schließt auch Abraham, Moses und Jesus mit ein. Da nur Allah alleine der Bildner (al-Musawwir) ist, hatte man damals zeichnen und malen mit Götzendienst gleichgesetzt. Nach Aussage des Propheten werden die Taten jedoch nach den Absichten beurteilt. Wer heute ein Bild zeichnet, macht dies in der Regel weder einen Götzen zu schaffen noch dieses Bild anzubeten. Die Beleidigung des Propheten ist kein aktuelles Ereignis. Er wurde bereits zu Lebzeiten von seinen Feinden auf schlimme Art angegriffen. Wie aber ist er damit umgegangen? Ein Feind des Propheten sprach einmal zu ihm: "Was hast du für ein hässliches Gesicht". Der Prophet antwortete ihm, dass er die Wahrheit spricht. [...]