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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Macht und Ohnmacht der Väter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der novellistischen Studie „Bahnwärter Thiel“ von Gerhardt Hauptmann lassen sich einige Machtverhältnisse aufzeigen, von denen im Folgenden besonders die Macht der Triebkräfte eingehender beschrieben werden sollen. Da es mir nicht möglich ist, den Machtbegriff vollständig durch eine einzige Definition einzugrenzen um ihn zu beschreiben, wird eine vorläufige Aussage über…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Macht und Ohnmacht der Väter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der novellistischen Studie „Bahnwärter Thiel“ von Gerhardt Hauptmann lassen sich einige Machtverhältnisse aufzeigen, von denen im Folgenden besonders die Macht der Triebkräfte eingehender beschrieben werden sollen. Da es mir nicht möglich ist, den Machtbegriff vollständig durch eine einzige Definition einzugrenzen um ihn zu beschreiben, wird eine vorläufige Aussage über den Gegenstandsbereich dem Hauptteil der Arbeit vorangestellt. Dieser soll dann im Verlauf der Arbeit konkretisiert und weiterentwickelt werden. Da eine erneute Literaturrecherche, bezogen auf die Machtverhältnisse im Bahnwärter Thiel (besonders die Macht der Triebe), leider nicht den gewünschten Erfolg hatte, werde ich Werke zum Stand der Forschung heranziehen, um die dort vorherrschenden Ideen zur Macht im „Bahnwärter Thiel“ als Forschungsstand anzuführen, welche dann eventuell auch Einfluss auf die Weiterentwicklung des Machtbegriffes nehmen können. Zentrum dieser Arbeit soll jedoch sein, die verschiedenen Machtverhältnisse mit dem Fokus der Macht der Triebe (ausgehend von Freuds Definition der Macht der Triebe1 bzw. der Psychoanalyse) sein. Um weitere Formen der Macht beispielhaft am „Bahnwärter Thiel“ aufzuzeigen, ist nicht der Raum gegeben, sondern würde den Rahmen der Arbeit sprengen.