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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Intensivseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch beschäftigt sich mit John Rawls Theorie der Gerechtigkeit als Fairneß. Dabei handelt es sich um eine der bekanntesten Theorien der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie gilt auch als Wiederbelebung der kontraktualistischen Theorie, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ihre Bedeutung verloren hatte, und erst durch Rawls Theorie wieder in die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Intensivseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch beschäftigt sich mit John Rawls Theorie der Gerechtigkeit als Fairneß. Dabei handelt es sich um eine der bekanntesten Theorien der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie gilt auch als Wiederbelebung der kontraktualistischen Theorie, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ihre Bedeutung verloren hatte, und erst durch Rawls Theorie wieder in die wissenschaftliche Diskussion gelangte. Rawls selbst legt Wert auf den Hinweis, dass es sich bei seiner Theorie um eine Vertragstheorie handele. Das Buch geht der Frage nach, inwiefern die Theorie der Gerechtigkeit vertragstheoretische Element enthält, und wie Rawls diese nutzt, um seine Theorie von der Gerechtigkeit als Fairneß zu untermauern.