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Die jüngste Geschichte derer von Schweinichen wurde 1966 handschriftlich von Ernst v. Schweinichen verfasst. Es ist die Fortsetzung des 1904 von seinem Vater geschriebenen Werk "Zur Geschichte des Geschlechts derer von Schweinichen", welches 1904 in Breslau von Wilhelm Gottlieb v. Korn verlegt wurde. Es beschreibt die Familiengeschichte und die Güter der Schweinichens in Schlesien vom 18 Jhd. bis zum 2. Weltkrieg. Da die Schrift des Autors nur sehr schwer lesbar war, hat es beinahe 50 Jahre gedauert, bis es durch den Herausgeber in eine leicht lesbare Form gebracht wurde.

Produktbeschreibung
Die jüngste Geschichte derer von Schweinichen wurde 1966 handschriftlich von Ernst v. Schweinichen verfasst. Es ist die Fortsetzung des 1904 von seinem Vater geschriebenen Werk "Zur Geschichte des Geschlechts derer von Schweinichen", welches 1904 in Breslau von Wilhelm Gottlieb v. Korn verlegt wurde. Es beschreibt die Familiengeschichte und die Güter der Schweinichens in Schlesien vom 18 Jhd. bis zum 2. Weltkrieg. Da die Schrift des Autors nur sehr schwer lesbar war, hat es beinahe 50 Jahre gedauert, bis es durch den Herausgeber in eine leicht lesbare Form gebracht wurde.
Autorenporträt
Hans Georg Emil Konstantin Heinrich Ernst v. Schweinichen, Oberst der Reserve a.D. wurde am 4.10.1893 in Pawelwitz bei Breslau in Schlesien geboren. Am 12.9.1920 heiratete er Cary Freiin v. Printz (*Neuhaus bei Paderborn 15.9.1899 + Wiesbaden 21.1.1965) und lebte mit ihr in Pawelwitz. Durch die Kriegswirren mit Flucht und Vertreibung ging die Ehe in die Brüche und sie wurden 1948 geschieden. Er lebte in Bonn und zog 1969 nach Nassau a.d. Lahn in ein Altenheim, in dem auch sein Sohn Burgmann arbeitete. Dort starb er am 28.8.1973. Begraben wurde er in Medenbach bei Wiesbaden, das Grab wurde mittlerweile aufgelöst.