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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften / Politikwissenschaft), Veranstaltung: Geschlechter- und Körperpolitik in der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit untersucht zum einen allgemein das Argument der „Instrumentalisierung der Frau“, zum anderen dieses besonders im Kontext der durch seit den 1990er Jahren publik gewordenen biotechnologischen Fortschritte bezüglich der Embryonenforschung. Unter drei Gesichtspunkten wird die Verwendung dieses Arguments untersucht,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Geistes- und Kulturwissenschaften / Politikwissenschaft), Veranstaltung: Geschlechter- und Körperpolitik in der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit untersucht zum einen allgemein das Argument der „Instrumentalisierung der Frau“, zum anderen dieses besonders im Kontext der durch seit den 1990er Jahren publik gewordenen biotechnologischen Fortschritte bezüglich der Embryonenforschung. Unter drei Gesichtspunkten wird die Verwendung dieses Arguments untersucht, erstens hinsichtlich seiner Funktion und Verwendung innerhalb der Ethik bzw. ethischer Debatten. Dabei soll die Frage beantwortet werde, wo das Argument innerhalb der ethischen Debatten in Hinblick auf die Biotechnologie eingeordnet ist und welcher Stellenwert diesem zugeordnet werden kann. Zweitens wird versucht werden, das Argument im Zusammenhang der Verwendung als ein „typisch feministisches“ Argument zu betrachten. Die zentrale Fragestellung hier ist, welche Position dem Argument im Bereich des „engendering“, unter Schilderung desselben, zukommt. Des weiteren wird kontrovers behandelt, ob das Argument überhaupt als ein geschlechtsensitives Argument verwendet werden kann. Drittens wird die Verwendung des Arguments im politischen Meinungsfindungsprozesses beleuchtet. Hier steht die Verknüpfung des Arguments als ein der „feministischen Bewegung“ zukommendes auf der Ebene der Bundesrepublik und auch auf der politischen Ebene der Europäischen Union im Vordergrund. Es soll untersucht werden, ob das Argument in den verschiedenen Gesetzgebungs- bzw. politischen Entscheidungsgremien greift oder Einfluss ausübte.