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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,8, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Arbeit ist die Gewaltfreie Kommunikation (GfK). Hierfür thematisiert der Autor den Begriff der Lebensentfremdenden Kommunikation, den Prozess der GfK und die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten auf Negativäußerungen. Im Anschluss wird der Fokus auf die Anwendbarkeit der GfK Methode in der Mediation gesetzt. Von dieser wird angenommen, dass sie eine völlig neue Sicht- und Herangehensweise an die Mediation zwischen zwei Menschen oder auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,8, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Arbeit ist die Gewaltfreie Kommunikation (GfK). Hierfür thematisiert der Autor den Begriff der Lebensentfremdenden Kommunikation, den Prozess der GfK und die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten auf Negativäußerungen. Im Anschluss wird der Fokus auf die Anwendbarkeit der GfK Methode in der Mediation gesetzt. Von dieser wird angenommen, dass sie eine völlig neue Sicht- und Herangehensweise an die Mediation zwischen zwei Menschen oder auch Gruppen darstellt. Hierzu wird ausschließlich auf Grundlagenliteratur Marshall Bertram Rosenbergs, des Begründers der Gewaltfreien Kommunikation, eingegangen.Tagtäglich verletzen Menschen einander, teils bewusst, teils unbewusst. Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) stellt eine Methode und Grundhaltung dar, die das Ziel verfolgt, solche Missverständnisse und Konflikte im beidseitigen Interesse und ohne Erfordernis eines konkreten Kompromisses, also der vollständigen Erfüllung der Bedürfnisse beider Seiten und dem Verzicht auf verbaler Gewalt, zu lösen. Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation kommt in den verschiedensten Konfliktfällen zum Einsatz.