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Das Buch behandelt die Entwicklung der politischen Parteien und Strömungen in Italien von der Gründung des italienischen Staates im Jahre 1861 bis zur Beseitigung der Demokratie durch den Faschismus in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Es wird darin besonderes Augenmerk auf die Massenparteien (Sozialisten, Volkspartei, Faschisten) gelegt, aber auch auf den Liberalismus, der jahrzehntelang in Italien vorherrschend war, aber nie die Bildung einer einheitlichen mitgliederstarken Organisation zustandebrachte und durch das Anwachsen der Sozialistischen Partei und der Volkspartei seine…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch behandelt die Entwicklung der politischen Parteien und Strömungen in Italien von der Gründung des italienischen Staates im Jahre 1861 bis zur Beseitigung der Demokratie durch den Faschismus in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Es wird darin besonderes Augenmerk auf die Massenparteien (Sozialisten, Volkspartei, Faschisten) gelegt, aber auch auf den Liberalismus, der jahrzehntelang in Italien vorherrschend war, aber nie die Bildung einer einheitlichen mitgliederstarken Organisation zustandebrachte und durch das Anwachsen der Sozialistischen Partei und der Volkspartei seine Vormachtstellung einbüßte. Im Niedergang des Liberalismus und im Scheitern der großen Parteien sind unter anderem die Ursachen für die faschistische Diktatur zu suchen. Diesem Thema wird in dem Buch breiter Raum eingeräumt ebenso wie den innerparteilichen Kämpfen und Parteispaltungen, die bis heute die politische Landschaft in Italien prägen.
Autorenporträt
Alexander Melwisch, Mag. phil.: Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien mit Schwerpunkt Zeitgeschichte. Auslandssemester an der Università La Sapienza in Rom. Derzeit tätig bei den Büchereien Wien.