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Der Begriff "Fake News" hat sich in der Öffentlichkeit schnell verbreitet und bereits Eingang in das Oxford English Dictionary und den Duden gefunden. Politiker_innen, Historiker_innen und Philosoph_innen haben sich in die Diskussion eingebracht, in der es darum geht, Unterscheidungen festzustellen, zu treffen oder zu verwischen: Unterscheidungen wie jene zwischen Tatsache und Meinung, Wahrheit, Fiktion und Falschheit - zwischen dem, was ist, und dem, was nicht ist. Wahrheit als Diskursregulativ scheint zu versagen, und das traditionelle philosophische Vokabular steht auf dem Spiel. Was sind die Optionen?…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff "Fake News" hat sich in der Öffentlichkeit schnell verbreitet und bereits Eingang in das Oxford English Dictionary und den Duden gefunden. Politiker_innen, Historiker_innen und Philosoph_innen haben sich in die Diskussion eingebracht, in der es darum geht, Unterscheidungen festzustellen, zu treffen oder zu verwischen: Unterscheidungen wie jene zwischen Tatsache und Meinung, Wahrheit, Fiktion und Falschheit - zwischen dem, was ist, und dem, was nicht ist. Wahrheit als Diskursregulativ scheint zu versagen, und das traditionelle philosophische Vokabular steht auf dem Spiel. Was sind die Optionen?
Autorenporträt
Mitterer, Josef§Josef Mitterer, geboren 1948 in Westendorf in Tirol, ist Philosoph und emeritierter Professor am Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt. Mitterer studierte Psychologie und Soziologie in Innsbruck und Linz und Philosophie in Graz. Seine Studien führten ihn auch an die London School of Economics (Imre Lakatos), an die Universität Heidelberg (Richard Rorty), an das Inter-University Centre Dubrovnik (Michael Dummett, Willard Van Orman Quine) und 1976 nach Berkeley, wo er bei Paul Feyerabend studierte.