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Sehen und Gesehen werden
Spektakuläre, großformatige Fotos auf Doppelseiten mit einem Erklärungstext machen die Leser neugierig auf das, was die Evolution im Bereich der Augen hervorgebracht hat: unabhängig bewegbare Augen, Stielaugen, Pigmentbecher, Lochkameraaugen, Komplexaugen, ... Das Buch kann in beliebiger Reihenfolge, Doppelseite für Doppelseite, gelesen werden. Querverweise sorgen für bequemes Umspringen auf andere Doppelseiten. Die Textpassagen sind zumeist - abgesehen von der fundierten Einleitung in jedem der 10 Kapitel - unabhängig voneinander und besprechen besondere Highlights…mehr

Produktbeschreibung
Sehen und Gesehen werden

Spektakuläre, großformatige Fotos auf Doppelseiten mit einem Erklärungstext machen die Leser neugierig auf das, was die Evolution im Bereich der Augen hervorgebracht hat: unabhängig bewegbare Augen, Stielaugen, Pigmentbecher, Lochkameraaugen, Komplexaugen, ... Das Buch kann in beliebiger Reihenfolge, Doppelseite für Doppelseite, gelesen werden. Querverweise sorgen für bequemes Umspringen auf andere Doppelseiten. Die Textpassagen sind zumeist - abgesehen von der fundierten Einleitung in jedem der 10 Kapitel - unabhängig voneinander und besprechen besondere Highlights im evolutionären Prozess. Ergänzt wird die Doppelseite mit Literaturhinweisen und Verweisen auf instruktive Internet-Seiten.

Die Evolution des Auges in Bildern und Texten

Autorenporträt
Georg Glaeser ist seit 1998 Professor für Mathematik und Geometrie an der Universität für angewandte Kunst Wien und gleichzeitig leidenschaftlicher Tierfotograf. Er ist Autor zahlreicher Bücher auf dem Gebiet der Mathematik, Geometrie, Computergrafik und Fotografie. Ein Spezialgebiet ist die Vernetzung von Mathematik und Biologie, die sich in mehreren Büchern manifestiert, zuletzt in "Wie aus der Zahl ein Zebra wird" (erschienen im gleichen Verlag).

Hannes F. Paulus, Professor für Zoologie, war 1973-1991 an der Universität Freiburg i Br und von 1993-2013 Vorstand des Instituts für Evolutionsbiologie der Universität Wien. In seinen zahlreichen
wissenschaftlichen Arbeiten und Lehrbuchbeiträgen geht es u.A. um die stammesgeschichtliche Entwicklung von Augen (vor allem Gliederfüßer) und um Bestäubungsbiologie (vor allem Sexualtäuschung bei Orchideen). Seine Forschungsaufenthalte führten ihn nach Südamerika, Afrika und vor al

lem in alle Teile des Mittelmeergebietes. Seit 2013 ist er emeritiert und nun am
Department für Integrative Zoologie der Universität Wien tätig.
Rezensionen
"... Das Buch diskutiert viele interessante Fragen und enthält etliche meist farbige Diagramme und Abbildungen. Man kann ohne Weiteres bei einer beliebigen Frage beginnen. Es ist kein Lehrbuch und auch kein Buch, das sich an ein breites interessiertes Publikum wendet. Man wird nicht von mathematischen Formeln erschlagen. Gute Kenntnisse in Physik erleichtern jedoch die Lektüre. Unter diesen Voraussetzungen durchaus auch für fortgeschrittene Studierende der Physik, Geologen und Biologen empfehlenswert." (in: thalia.de, 24. Januar 2017)

"... Faszinierende Fotos mit wissenschaftlichen Erklärungstexten ... Das Buch wirkt zugleich künstlerisch als auch wissenschaftlich, so dass es eine wahre Freude ist, darin zu lesen, sich von den Bildern beeindrucken zu lassen und auf diese Weise einen gelungenen Einblick in die verschiedenen Ergebnisse der Evolution zu bekommen. Für biologisch Interessierte stellt dieses Foto-Buch sicherlich ein hervorragendes Geschenk dar, ist aber ebenso eine Bereicherung für Schüler, Studenten oder interessierte Laien." (in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, in: 30. Dezember 2016)

" ... ist eine gelungene Mischung aus Bildatlas und Sachbuch, dessen Thematik weit über die des Auges hinausgeht. ... Nicht nur fotografisch, sondern auch inhaltlich weiß das Buch zu überraschen. Wer wissenschaftliche Informationen zur Evolution und zum weiteren biologischen Verständnis der Funktion der unterschiedlichen Augen erwartet kommt auf seine Kosten. ... Der Schreibstil ist klar und die wissenschaftlichen Informationen leicht zu verstehen. ... Als Bildband bietet es vor allem eines: gute Unterhaltung." (Saskia Albers, in: Junge Wissenschaft, Jg. 104, 2014, S. 72)
"Gute Sachbildbände zeichnen sich durch professionell gemachte Fotos und aufschlussreiche Infografiken aus. ... die physikalischen und biologischen Hintergründe des Sehens anhand von ansprechenden Bildern und hervorragend aufbereiteten Begleittexten. ... Heraus kommt ein gelungener Überblick über dieses hochinteressante Thema - und ein echter Hingucker für Laien wie für Experten." ( ARNE BAUDACH, in: Spektrum der wissenschaft, Oktober 2014)
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