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Die Emanzipation der tschechoslowakischen Öffentlichkeit zwischen der Kafka-Konferenz 1963 und dem Manifest der „2000 Worte“ (eBook, PDF) - Kind, Florian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Die 1968er Studentenbewegung im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Emanzipation der tschechoslowakischen Öffentlichkeit von der Kafka-Konferenz 1963 bis zum Manifest der „2000 Worte“ aufgezeigt werden. Was waren die Voraussetzungen für die Entfaltung einer unabhängigen Meinung in der tschechoslowakischen Öffentlichkeit? Inwieweit beeinflussten die Medien den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Die 1968er Studentenbewegung im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Emanzipation der tschechoslowakischen Öffentlichkeit von der Kafka-Konferenz 1963 bis zum Manifest der „2000 Worte“ aufgezeigt werden. Was waren die Voraussetzungen für die Entfaltung einer unabhängigen Meinung in der tschechoslowakischen Öffentlichkeit? Inwieweit beeinflussten die Medien den Prager Reformprozess? Auch das Manifest der „2000 Worte“ und die Reaktion der Sowjetunion sollen in diesem Kontext analysiert werden. Handelte es sich bei dem Manifest, wie von den Reformgegnern und den sozialistischen Bruderstaaten proklamiert, tatsächlich um eine konterrevolutionäre Schrift?