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Wie wir von A nach B kommen, entscheidet immer häufiger unser Smartphone. Wer ein Taxi braucht, benutzt eine App und bucht online. Was zukünftig zählt, ist die digitale Präsenz: Was digital nicht erscheint oder verfügbar ist, existiert schlichtweg nicht mehr. Mit der Digitalisierung verliert das Auto an Bedeutung, denn die Karten der Verkehrsmittelwahl werden neu gemischt.

Produktbeschreibung
Wie wir von A nach B kommen, entscheidet immer häufiger unser Smartphone. Wer ein Taxi braucht, benutzt eine App und bucht online. Was zukünftig zählt, ist die digitale Präsenz: Was digital nicht erscheint oder verfügbar ist, existiert schlichtweg nicht mehr. Mit der Digitalisierung verliert das Auto an Bedeutung, denn die Karten der Verkehrsmittelwahl werden neu gemischt.
Autorenporträt
Weert Canzler bearbeitet Mobilitätsthemen im Rahmen der WZB-Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik. Andreas Knie ist Geschäftsführer des Innovationszentrums Mobilität und gesellschaftlicher Wandel (InnoZ) und Professor an der TU Berlin.
Rezensionen
»Die digitale Mobilitätsrevolution bietet Einblicke in die Verkehrswelt von Morgen. Verständlich und spannend geschrieben, hintergründig mit vielen Informationen und Argumenten. Gut zu lesen in Bussen und Bahnen - aber natürlich auch zu Hause. Ein starkes Buch!« Deutschlandfunk, Mirko Smiljanic »Sehr loben muss man die beiden Autoren Weert Canzler und Andreas Knie dafür, dass das Buch trotz anspruchsvoller Materie spannender zu lesen ist, als so mancher moderner Krimi. (...) Für Menschen, die sich Gedanken über unsere mobile Zukunft machen, ist das Buch eine Pflichtlektüre.« IF-Blog, Roland M. Dürre »Das Buch ist also keine trockene Fachlektüre, sondern ein Lesevergnügen, das bestimmt auch Stoff für Fortsetzungen liefert.« www.findingsustainia.org, Anna Meyer »Dieses Plädoyer für ein Zusammenspiel von Energie- und Verkehrswende verdient viele Leserinnen und Leser.« Solarzeitalter, Gert Samuel »Ein kleines, aber inhaltsmächtiges Buch, das den Stand der Dinge beleuchtet, aber auch Perspektiven aufzeigt - und dabei die Kehrseite der Digitalisierung wie Big Data, Privatsphä-ren-Auflösung und Überwachungsrisiken aufzeigt.« zwomp.de, Armin Scharf