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  • Format: ePub

Die Brille im Film: ein interessantes Thema! Warum? Wenn man Filme unter diesem Aspekt betrachtet, wird deutlich, dass sich in der Filmgeschichte auf unterhaltsame Weise die Brillengeschichte widerspiegelt. Und gelegentlich wird im Kino sogar Brillengeschichte geschrieben, etwa wenn eine Filmbrille die Brillenmode im wirklichen Leben beeinflusst. Kein Film-Accessoire ist geeigneter, um einen Schauspieler visuell besser zu charakterisieren als eine Brille. Die Brille sitzt nun mal genau da, wo jeder Schauspieler seine größte Ausdrucksmöglichkeit hat, nämlich vor den Augen; was wäre ein…mehr

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Produktbeschreibung
Die Brille im Film: ein interessantes Thema! Warum? Wenn man Filme unter diesem Aspekt betrachtet, wird deutlich, dass sich in der Filmgeschichte auf unterhaltsame Weise die Brillengeschichte widerspiegelt. Und gelegentlich wird im Kino sogar Brillengeschichte geschrieben, etwa wenn eine Filmbrille die Brillenmode im wirklichen Leben beeinflusst. Kein Film-Accessoire ist geeigneter, um einen Schauspieler visuell besser zu charakterisieren als eine Brille. Die Brille sitzt nun mal genau da, wo jeder Schauspieler seine größte Ausdrucksmöglichkeit hat, nämlich vor den Augen; was wäre ein Schauspieler ohne ausdrucksvolles "Augenspiel"? Manchmal werden im Film sogar ganz individuelle Brillengeschichten erzählt, etwa wenn ein Schauspieler seine unvorteilhafte Brille durch eine modische Brille ersetzt und so eine persönliche Entwicklung deutlich gemacht wird. Noch sehr viele andere unterhaltsame Beispiele, wie auf die eine oder andere Weise die Brille im Film eingesetzt wird, werden Sie in diesem Buch finden. In den Anfängen des Films war die Brille einfach ein Unterscheidungsmerkmal. Später charakterisierte sie oftmals Sonderlinge oder Intellektuelle. Und in einigen Genres, wie etwa dem Western, war sie früher fast tabu: Ein Westernheld mit Brille hätte es nicht einfach gehabt, vom Publikum akzeptiert zu werden - Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Was die Schauspielerinnen betrifft, mussten die Regisseure sogar noch bis in die 1970er Jahre viel Überzeugungsarbeit leisten, bevor sie ihnen eine Brille aufsetzen durften. Die Akzeptanz der Brille hat aber auch bei den Schauspielerinnen längst enorm aufgeholt. Es ist daher heutzutage deutlich einfacher geworden, eine Schauspielerin mit Brille agieren zu lassen; viele in diesem Buch aufgeführte hübsche Schauspielerinnen mit ebenso hübschen Brillen beweisen das. All dies und noch viel mehr wird in diesem Buch anschaulich erläutert.

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Autorenporträt
Sabine Walter ist ein Spross der Zirkusfamilie "Waltonis" (Parterre-Akrobatik). Doch im Alter von 28 Jahren beendete eine Verstauchung ihre glänzende Artistenkarriere. Im Jahr 2001 befand sie sich als Showmasterin auf dem Kreuzfahrtschiff "MS Lollenbimbi", als dieses auf ein Riff lief und binnen zwei Wochen sank. Über die erfolglose Rettungsaktion schrieb sie den weltweit übersetzten Knüller "Käptn Lapsus". Solcherart unabhängig geworden, begab sie sich ins westfälische Hüsterloh, wo sie ein Landgut erwarb. Von Hüsterloh aus sendet sie ab und an geschliffene Artikel in alle Welt. Ihre Beteiligung am Buch "Die Brille im Film" versucht sie zu vertuschen. Sie selber sagt dazu am Telefon: "Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr". Das Urteil hierüber überlassen wir der Nachwelt.