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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht das Image von Handelsmarken im Vergleich zumImage von Marken. Die Ergebnisse stützten sich dabei auf eine eigens für dieseFragestellung entwickelte und durchgeführte Befragung.In den ersten Abschnitten wird auf Marken und Handelsmarken in einer theoretischenBetrachtungsweise eingegangen. Daraufhin erfolgen die Herleitung des benötigtenUntersuchungsumfanges und das…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht das Image von Handelsmarken im Vergleich zumImage von Marken. Die Ergebnisse stützten sich dabei auf eine eigens für dieseFragestellung entwickelte und durchgeführte Befragung.In den ersten Abschnitten wird auf Marken und Handelsmarken in einer theoretischenBetrachtungsweise eingegangen. Daraufhin erfolgen die Herleitung des benötigtenUntersuchungsumfanges und das Fragebogendesign.In der Auswertung wird zuerst die Struktur der Stichprobe analysiert. DieUntersuchung der Images basiert auf einer durchgeführten Faktorenanalyse, mittelsderer drei wesentliche Faktoren extrahiert werden konnten, um das Image derMarken und Handelsmarken gegenüberzustellen. Den höchsten Erklärungswertliefert dabei der Faktor "Qualität" der die für Gebrauchsgüter wichtigenKaufentscheidungskriterien enthält.Die Faktoren und die ausgewählten Imagestatements werden für die jeweiligenMarken interpretiert und dargestellt. Zudem wird die wahrgenommene Qualität derobjektiven Qualität und dem Preisindex gegenübergestellt und erklärt.Es lässt sich sagen, dass das Image einen großen Beitrag zum Erfolg derHandelsmarken leisten kann, wenn es ausgeprägt ist. Leider verfügen dieuntersuchten Handelsmarken meistens über schwache Images, die einen hohenAbstand zu den Marken aufweisen. Damit können sich die Marken wahrnehmbar vonden Handelsmarken differenzieren und sind erfolgreicher gerade in der Warengruppe"Fernseher" in der Handelsmarken eine eher untergeordnete Rolle spielen.