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Die US-amerikanische evangelikale Populärkultur der Gegenwart macht Mädchen und Frauen vielfach verlockende Konsum- und Identitätsangebote. Am Beispiel von Keuschheitskultur, christlicher chick und sistah lit, Ratgebern für »gottgefällige« Selbstoptimierung und Aufrufen zum politischen Aktivismus zeigt Monika Sauter: Am Schnittpunkt von Religion, Konsum und Kapitalismus, hegemonialer Familienideologie, konservativer Politik und zivilreligiösem Patriotismus erweisen sich die Affektökonomien der Konstruktionen von Weiblichkeit als kulturell sehr wirkmächtig.

Produktbeschreibung
Die US-amerikanische evangelikale Populärkultur der Gegenwart macht Mädchen und Frauen vielfach verlockende Konsum- und Identitätsangebote. Am Beispiel von Keuschheitskultur, christlicher chick und sistah lit, Ratgebern für »gottgefällige« Selbstoptimierung und Aufrufen zum politischen Aktivismus zeigt Monika Sauter: Am Schnittpunkt von Religion, Konsum und Kapitalismus, hegemonialer Familienideologie, konservativer Politik und zivilreligiösem Patriotismus erweisen sich die Affektökonomien der Konstruktionen von Weiblichkeit als kulturell sehr wirkmächtig.
Autorenporträt
Monika Sauter (Dr. phil.) ist Amerikanistin und lebt in München. Sie war Stipendiatin des interdisziplinären DFG-Graduiertenkollegs »Präsenz und implizites Wissen« an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Rezensionen
»The book presents an interesting exploration of a particular image of conservative femininity in the contemporary United States.« Anja-Maria Bassimir, Amerikastudien, 63/4 (2019) Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 1 (2018), Dieter Bach