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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften DWP), Veranstaltung: Interkulturelles Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die VR China, ein Land mit einer Bevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen und einem Wirtschaftswachstum von 10,7 Prozent im Jahr 2006, ist derzeit der größte Handelspartner Deutschlands in Asien. So wie umgekehrt Deutschland der größte europäische Handelspartner Chinas ist. Im Mai 2004 haben beide Länder eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, dass sie im…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften DWP), Veranstaltung: Interkulturelles Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die VR China, ein Land mit einer Bevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen und einem Wirtschaftswachstum von 10,7 Prozent im Jahr 2006, ist derzeit der größte Handelspartner Deutschlands in Asien. So wie umgekehrt Deutschland der größte europäische Handelspartner Chinas ist. Im Mai 2004 haben beide Länder eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, dass sie im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen China und der europäischen Union eine verstärkte Partnerschaft in globaler Verantwortung aufbauen wollen.Im Zuge dessen entstanden in den letzten beiden Jahrzehnten zahlreiche deutsch-chinesische Joint-Ventures, die teilweise sehr erfolgreich gestaltet werden konnten, jedoch auch an eklatanten interkulturellen Missverständnissen scheiterten. Nebenharten Erfolgsfaktoren des Managements beeinflussen auch die weichen Erfolgsfaktoren, wie kulturelles Wissen und Verständnis, Anpassung, Respekt, unterschiedliche Interaktionsformen und divergierende Gesprächs- und Führungsstile den Erfolg oder Misserfolg eines Joint-Ventures. Durch den wachsenden internationalen Wettbewerb wird der erfolgreiche Umgang mit den kulturellen Unterschieden für internationale Unternehmen immer ausschlaggebender. Die Beschäftigung mit neuen Gesellschafts- und Managementstrukturen und mit Menschen, die anders denken und handeln, als es Manager aus dem deutschen Kulturkreis gewohnt sind, bietet eine Herausforderung, die sich Unternehmen schon heute stellen müssen, um auch zukünftig auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu sein. Dabei geht es nicht um eine kulturelle Assimilation, sondern eher um einen einfühlsamen Umgang mit den Wertvorstellungen der jeweils anderen Kultur, damit ein interkulturelles Management gelingen kann. Mit Hilfe einer gegenseitigen kulturellen Bewusstwerdung und der Einbeziehung der kulturellen Grundlagen in die Managementbereiche können die interkulturell bedingten Faktoren in der Managementproblematik vermindert werden. Daher erschließt die vorliegenden Arbeit die Determinanten eines erfolgreichen interkulturellen Managements im Zusammenhang mit deutsch-chinesischen Joint-Ventures.