52,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Musikindustrie befindet sich seit Jahren in einer wirtschaftlichen Tiefphase. Es gibt Faktoren, die in der eingschlägigen Literatur bereits ursächlich als umsatzmindernde Einflüsse erkannt wurden und die hier zum Teil beschrieben werden. Die Beschäftigung mit diesen Einflussfaktoren führt wiederum zur Hauptfrage dieser Diplomarbeit: Welche Folgen ergeben sich aus den Transformationsprozessen innerhalb der Musikindustrie für die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Musikindustrie befindet sich seit Jahren in einer wirtschaftlichen Tiefphase. Es gibt Faktoren, die in der eingschlägigen Literatur bereits ursächlich als umsatzmindernde Einflüsse erkannt wurden und die hier zum Teil beschrieben werden. Die Beschäftigung mit diesen Einflussfaktoren führt wiederum zur Hauptfrage dieser Diplomarbeit: Welche Folgen ergeben sich aus den Transformationsprozessen innerhalb der Musikindustrie für die Musikschaffenden, die hauptberuflich ihren Lebensunterhalt mit der Erstellung von Musik bestreiten? Zum einen ist ein professioneller Musikschaffender heute scheinbar freier durch die technologischen Möglichkeiten wie ausgereifte Musikproduktionsprogramme und durch die Verbreitung seiner Werke im Internet, also auch unabhängig von traditionellen Distributionsmechanismen. Zum anderen erfordert der Strukturwandel eine Erweiterung seiner außermusikalischen Kompetenzen, in deren Folge sich eine Verschiebung in seinen Arbeitstätigkeiten ergibt, weil die musikalischen Werke in der Hauptsache als "Nebenprodukt" untergebracht werden müssen und der Musikschaffende sich nicht nur gegen Mitbewerber und durch die Beherrschung neuer Technologien behaupten muss, sondern zudem unternehmerisches Geschick braucht, um weiterhin am Musikmarkt bestehen zu können. Ich möchte in dieser Arbeit darstellen, welche Konsequenzen der technologische und infolgedessen der wirtschaftsstrukturelle Wandel der Musikindustrie für die professionellen Musikschaffenden hat. Dabei wird es nur um Selbstständige bzw. Freiberufler, nicht um abhängig beschäftigte Berufsmusiker gehen. Bei den möglichen Ursachen konzentriere ich mich auf die wichtigsten technologischen Entwicklungen und den Umgang der Konsumenten und Musikkonzerne mit dem Wirtschaftsgut Musik, die sich seit 1980 ergeben haben.