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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohl kaum eine Rede ist der Nachwelt als so großes Beispiel für die nationalsozialistische Propaganda in Erinnerung geblieben wie die Sportpalastrede des Dr. Joseph Goebbels vom 18. Februar 1943 und seine Proklamation des „Totalen Krieges“. Doch war die Rede mehr als nur eine Verschleierung der Krise des deutschen Reiches und auch mehr als ein rein propagandistisches Werkzeug, um den Kampfeswillen des Volkes nach dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohl kaum eine Rede ist der Nachwelt als so großes Beispiel für die nationalsozialistische Propaganda in Erinnerung geblieben wie die Sportpalastrede des Dr. Joseph Goebbels vom 18. Februar 1943 und seine Proklamation des „Totalen Krieges“. Doch war die Rede mehr als nur eine Verschleierung der Krise des deutschen Reiches und auch mehr als ein rein propagandistisches Werkzeug, um den Kampfeswillen des Volkes nach dem Fall von Stalingrad aufrecht zu erhalten. Die nachfolgende Arbeit soll, aufzeigen, dass es neben der offensichtlichen Zielsetzung der Rede, der Mobilisierung der Massen und Aufrechterhaltung des Durchhaltewillens, eine zweiten, persönlichere Intention für die Rede gab, die politische Ziele auf der Führungsebene der Nationalsozialisten verfolgte. Einen Hauptbezugspunkt dieser Arbeit werden die Tagebucheinträge des Dr. Joseph Goebbels bilden. Im Zentrum der Auswertung wird dabei der Beginn des Jahres 1943 stehen, der sowohl die Kapitulation der 6. Armee in Stalingrad, als auch die Rede im Sportpalast vom 18. Februar 1943 umfasst.