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Das Buch entkräftet die verbreitete Meinung, dass Menschen mit einer geistigen Behinderung in der Bibel nicht erwähnt werden: Bei näherem Hinsehen lässt sich in den biblischen Texten ein noch unausgeschöpftes Potenzial erkennen, das gerade auch in heutigen ethischen Diskussionen zu beachten ist. Darüber hinaus werden auch schriftliche und andere archäologische Quellen aus dem Alten Orient, der Antike, der frühen Kirche, der Talmud und der Koran herangezogen. Dabei fällt einiges Licht auf Problematiken, denen sich Menschen mit einer geistigen Behinderung aktuell ausgesetzt sehen. Indem gezeigt…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch entkräftet die verbreitete Meinung, dass Menschen mit einer geistigen Behinderung in der Bibel nicht erwähnt werden: Bei näherem Hinsehen lässt sich in den biblischen Texten ein noch unausgeschöpftes Potenzial erkennen, das gerade auch in heutigen ethischen Diskussionen zu beachten ist. Darüber hinaus werden auch schriftliche und andere archäologische Quellen aus dem Alten Orient, der Antike, der frühen Kirche, der Talmud und der Koran herangezogen. Dabei fällt einiges Licht auf Problematiken, denen sich Menschen mit einer geistigen Behinderung aktuell ausgesetzt sehen. Indem gezeigt wird, wie und dass Menschen mit einer geistigen Behinderung heute einen eigenständigen Zugang zu biblischen Texten finden, kommen sie auch selbst zu Wort. Edgar Kellenberger wendet sich mit seinen Beobachtungen, Erfahrungen und Forschungsergebnissen sowohl an ein breites Publikum von Interessierten und Betroffenen als auch an ein Fachpublikum.
Autorenporträt
Edgar Kellenberger, Dr. theol., Jahrgang 1943, ist Pfarrer im Ruhestand. Er hat verschiedene Publikationen zu Themen des Alten Testaments und des Alten Orients veröffentlicht.